Ausgelöst durch sich wandelnde Anforderungen von Studierenden und Öffentlichkeit sowie veränderte politische und ökonomische Rahmenbedingungen wächst der Reformdruck auf Hochschulen. Die Einführung technologiegestützter Lehr- und Lernmethoden (E-Learning) erlaubt den Hochschulakteuren die Flankierung dieser Neuordnungen und zusätzliche strategische Positionierung. Ausgangspunkt von E-Learning-Einführungs- und Förderstrategien sind die individuellen Anforderungen und Bedarfe des akademischen Lehrpersonals. Die Dissertation liefert die Grundlagen für die zielgruppenspezifische Förderung der E-Learning-Nutzung in der Hochschullehre. Dafür wird einerseits ein Bezugsrahmen hergeleitet, der den Prozess der E-Learning-Adoption strukturiert und Ansatzpunkte für Interventionen deutlich macht. Zudem wurden anhand einer explorativen Studie E-Learning-Übernehmertypen innerhalb des akademischen Lehrpersonals identifiziert und charakterisiert.
Aus den Rezensionen:
"... Aus Praktikersicht mag die Darstellung der praxistheoretischen Rahmung und empirischmethodischer Details an einigen Stellen etwas zu ausführlich sein ... Ungeachtet dessen stellt die Studie eine Vielzahl anregender und bedenkenswerter Analysen und Beobachtungen für eine zielgruppenspezifische Förderung der E-Learning- Nutzung im akademischen Lehralltag bereit ..." (in: e-teaching.org/Newsletter, Oktober 2013)
"... Aus Praktikersicht mag die Darstellung der praxistheoretischen Rahmung und empirischmethodischer Details an einigen Stellen etwas zu ausführlich sein ... Ungeachtet dessen stellt die Studie eine Vielzahl anregender und bedenkenswerter Analysen und Beobachtungen für eine zielgruppenspezifische Förderung der E-Learning- Nutzung im akademischen Lehralltag bereit ..." (in: e-teaching.org/Newsletter, Oktober 2013)