Multimediale Lernarrangements, die netzgestütztes Lernen ermöglichen, breiten sich im Bereich der beruflichen und betrieblichen Bildung immer weiter aus. Die empirische Studie untersucht die Qualitätsanforderungen von E-/Blended-Learnern anhand einer standardisierten Online-Befragung und qualitativer Interviews. Aus der Sicht der Lernenden lassen sich vier relevante Bedürfnisfelder angemessener E-Learningangebote identifizieren und differenziert charakterisieren: der Kursaufbau, die soziale Eingebundenheit, der tutorielle Support sowie die didaktische und ästhetische Gestaltung der Lernumgebung. Des Weiteren rekonstruieren die AutorInnen mit Hilfe clusteranalytischer Verfahren drei deutlich unterschiedliche Typen von E-Learnern. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit einer adressatenspezifischen Gestaltung von E-Learning-Angeboten, für die entsprechende (medien-)pädagogische Konzepte entwickelt werden.
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.
Aus den Rezensionen:
"... eine umfangreiche Studie zu Möglichkeiten, bedingungen und Folgen von E-Leaming ... Beitrag zur Schließung einer Forschungslücke ,denn ergänzend zu Rezeptions- und Implementationsstudien ... kommt die Studie dem Status eines Best-Practice-Beispiels für die forschungsmethodische ..." (Uwe Sander, in: ZFE Zeitschrift für Erziehungs-wissenschaft, Heft 4, 2013)
"... eine umfangreiche Studie zu Möglichkeiten, bedingungen und Folgen von E-Leaming ... Beitrag zur Schließung einer Forschungslücke ,denn ergänzend zu Rezeptions- und Implementationsstudien ... kommt die Studie dem Status eines Best-Practice-Beispiels für die forschungsmethodische ..." (Uwe Sander, in: ZFE Zeitschrift für Erziehungs-wissenschaft, Heft 4, 2013)