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Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,7, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Neu-Ulm; früher Fachhochschule Neu-Ulm , Sprache: Deutsch, Abstract: Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) werden aufgrund ihrer herausragenden gesamtwirtschaftlichen Bedeutung auch als die Stütze der deutschen Wirtschaft bezeichnet. Gerade für KMU ist eine schnelle Anpassung der Qualifikation ihrer Mitarbeiter an die sich ändernden Anforderungen überlebenswichtig, um sich gegen die Großunternehmen zu behaupten. In dieser Diplomarbeit wird zunächst nach einer…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,7, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Neu-Ulm; früher Fachhochschule Neu-Ulm , Sprache: Deutsch, Abstract: Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) werden aufgrund ihrer herausragenden gesamtwirtschaftlichen Bedeutung auch als die Stütze der deutschen Wirtschaft bezeichnet. Gerade für KMU ist eine schnelle Anpassung der Qualifikation ihrer Mitarbeiter an die sich ändernden Anforderungen überlebenswichtig, um sich gegen die Großunternehmen zu behaupten. In dieser Diplomarbeit wird zunächst nach einer Definition für kleine und mittlere Unternehmen gesucht. Anhand quantitativen Kriterien wie bspw. der Betriebsgröße und qualitativen Merkmalen wie z. B. die starke Verflechtung zwischen Unternehmen und Unternehmer werden KMU von Großunternehmen abgegrenzt. Anschließend wird die Bedeutung der KMU für die deutsche Wirtschaft herausgestellt. Im Mittelstand sind in der beruflichen Bildung ganz andere Faktoren ausschlaggebend als in Großunternehmen. Die besondere Situation der KMU in der betrieblichen Aus- und Weiterbildung wird daher kurz dargestellt. Wir leben heute in einer Informationsgesellschaft, in der sich das Wissen der Menschheit etwa alle drei Jahre verdoppelt. Dieser Umstand führt dazu, dass das einmal in Schule, Ausbildung oder Hochschule erworbene Wissen für die Bewältigung der zukünftigen Aufgaben bei weitem nicht mehr ausreicht. Die Mitarbeiter müssen sich neues Wissen buchstäblich in der Sekunde aneignen, in der sie es benötigen, um mit einer solchen Wissensexplosion Schritt zu halten. Das geforderte lebenslange Lernen ist somit längst zur Realität geworden. Um dem Anspruch einer solchen just-in-time-Weiterbildung gerecht zu werden, scheint E-Learning eine einfache, schnelle, multimediale und unterhaltende Wissensvermittlung zu versprechen. Das Lernen mit elektronischen Medien soll jederzeit und an jedem beliebigen Ort durchführbar sein. Erfolgversprechend ist auch die Nutzung des Internets im Rahmen der Weiterbildung, da die hier eingestellten Informationen allen Menschen zugänglich und schnell aktualisierbar sind. Trotzdem hat sich E-Learning in der Weiterbildung bisher nicht flächendeckend durchsetzen können.