Z Seebad, imene chlyne, idyllisch glägene Dörfli i der Umgäbig vo Interlake, isch gschosse worde. Schynbar hets e Person preicht. So bhouptets ömel e Bewohner vom Cholchosehuus. Nume findet der Fahnder Flück wäder e Täter, no es Opfer. Derfür merkt er, dass i däm Huus nid alli so nätt zunenand sy, wie si ihm vorspile. U won er gspürt, dass di Bewohner o d Lüt vom Nachbarhuus usgränze, wirds füre Fahnder kompliziert u gnietig. Gnietig isch es aber o privat. Sy Frou het Chnörz mit sich sälber. U o bi sym Hobby, em Tällspiel, louft nid alls so, wies der Fahnder gärn hätti. I däm Krimi wird mit Mönsche gspilt. Darf me das? Oder isch das inakzeptabel? Oder isch das sogar fasch ds Einzige, wo ds Läbe läbenswärt macht? Die Frage stelle sech em Fahnder Flück i dere spannende Gschicht, wo zwüschem Thuner- un em Brienzersee spilt.
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