Die Erfindung des iPads schien der maroden Verlagsbranche goldene Zeiten zu versprechen. Multimediale, interaktive E-Magazine sollten nicht nur Leser anlocken, sondern auch die Werbeindustrie. Vier Jahre später ist die Euphorie der Ernüchterung gewichen. Die User geben sich noch immer mit blätterbaren E-Papers zufrieden. Einer der Gründe: Die technische Verspieltheit generierte keinen Mehrwert. Die Corporate-Publishing-Branche ist da schon weiter. Sie setzt auf die Vorteile von Digi-Mags: kurze Publikationszeiten, Echtzeitkommunikation und Personalisierung.
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