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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Didaktik - BWL, Wirtschaftspädagogik, Note: 1,3, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut 1: Bildung, Beruf und Medien), Sprache: Deutsch, Abstract: Schon im 19. Jahrhundert erfolgte die Einführung des Elektroantriebs, auch damals schon als konkurrierendes Produkt zum Verbrennungsmotor. Im Jahr 1899 wurde sogar ein Geschwindigkeitsrekord, von über 100km/h mit einem Elektroauto aufgestellt. Ein Werk in den USA erzielte 1912 sogar eine Jahresproduktion von 10.000 Elektrofahrzeugen. Doch die vielfach höhere Energiedichte des Rohöls im…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Didaktik - BWL, Wirtschaftspädagogik, Note: 1,3, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut 1: Bildung, Beruf und Medien), Sprache: Deutsch, Abstract: Schon im 19. Jahrhundert erfolgte die Einführung des Elektroantriebs, auch damals schon als konkurrierendes Produkt zum Verbrennungsmotor. Im Jahr 1899 wurde sogar ein Geschwindigkeitsrekord, von über 100km/h mit einem Elektroauto aufgestellt. Ein Werk in den USA erzielte 1912 sogar eine Jahresproduktion von 10.000 Elektrofahrzeugen. Doch die vielfach höhere Energiedichte des Rohöls im Vergleich zur Batterie sowie der neue Elektrostarter für Verbrennungsmotoren sprachen zu diesem Zeitpunkt gegen die Elektromobilität. Seither kam der Elektromobilität für fast ein ganzes Jahrhundert im Massenmarkt für Autos nur sehr wenig Aufmerksamkeit zu. Im August 2009 hat die Bundesregierung Deutschlands den Nationalen Entwicklungsplan Elektromobilität (NEE) beschlossen und ein Jahr später die darauf basierende Nationale Plattform Elektromobilität (NPE, Mai 2010) gegründet. Hiermit wurde von der Regierung beschlossen, die Entwicklung von Elektrofahrzeugen zu fördern. Konkret hat sich die deutsche Regierung vorgenommen, bis zum Jahr 2020 insgesamt eine Millionen Elektrofahrzeuge in den deutschen Straßenverkehr zu bringen. Ausschlaggebend für diese Maßnahmen waren hauptsächlich zwei Gründe: Einerseits und langfristig betrachtet will die Bundesregierung unabhängiger vom kostenintensivem Rohöl aus dem Ausland sein. Andererseits soll durch die Reduktion von CO2 Emissionen ein Beitrag zum allgemeinen Umweltschutz geleistet werden. Allerdings unter der Prämisse, dass der Bedarf an Strom für die Elektrofahrzeuge durch regenerative Quellen gedeckt wird. Das Ziel dieser Hausarbeit ist es, ein Lehrarrangement für Schüler und Schülerinnen der 7. und 8. Klassenstufe zu entwickeln, um sie für das relativ komplexe Thema zu sensibilisieren. Hierfür wird zunächst eine theoretische Grundlage geschaffen, in dem die Energienetze in Deutschland mit besonderem Fokus auf die regenerativen Energiequellen betrachtet werden. Anschließend wird, mit dem Kapitel über die Elektromobilität, mehr in die Tiefe des eigentlichen Themas gegangen. Seinen Abschluss findet die Hausarbeit im entwickelten Lehrarrangement.