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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,7, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen; Standort Nürtingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit gibt einen Überblick über E-Procurement und dessen Ausprägungen, sowie Möglichkeiten zur Ermittlung potentieller Beschaffungsgüter. Darüberhinaus werden die technischen Standards erläutert und ein Ausblick über die Zukunft und Trends des E-Procurement in der Praxis gegeben. Bedingt durch die Globalisierung und dem dadurch anhaltend zunehmenden Konkurrenzdruck wird es für…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,7, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen; Standort Nürtingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit gibt einen Überblick über E-Procurement und dessen Ausprägungen, sowie Möglichkeiten zur Ermittlung potentieller Beschaffungsgüter. Darüberhinaus werden die technischen Standards erläutert und ein Ausblick über die Zukunft und Trends des E-Procurement in der Praxis gegeben. Bedingt durch die Globalisierung und dem dadurch anhaltend zunehmenden Konkurrenzdruck wird es für Unternehmen immer schwerer ihre Güter auf dem Absatzmarkt zu konkurrenzfähigen Preisen anbieten zu können. Um preislich attraktiv, unterdessen aber trotzdem profitabel zu bleiben, wird nach Kostensenkungspotentialen innerhalb aller Unternehmensbereiche gesucht. Dabei sind die Einsparpotentiale von Produktion und Vertrieb jedoch meist ausgereizt, wodurch der Einkauf als Kostenreduktionshebel mit großem Potential verbleibt. Getreu dem kaufmännischen Motto ‚Der Gewinn liegt im Einkauf‘ wurde Ende der 1990er Jahre im Rahmen des Internet-Booms die Beschaffung über das Internet als die Lösung zur Reduktion von Prozess- und Transaktionskosten, Einstandspreisen sowie zur Prozessvereinfachung angesehen. Außerdem sollte dies den Einkäufern die Möglichkeit verschaffen, sich statt mit zeitaufwändigen Sachbearbeitungs-Tätigkeiten aufzuhalten, wieder mehr den strategischen, wertschöpfenden Beschaffungsaufgaben widmen zu können. Jedoch kam für eine Vielzahl der Unternehmen die Ernüchterung sehr schnell. Für das Scheitern des E-Procurement dieser Unternehmen wurden vor allem Kompatibilitätsprobleme der Systeme und ein Misserfolg vieler elektronischer Marktplätze mangels Masse an Lieferanten ausgemacht. Auf der anderen Seite der Medaille gibt es aber auch Erfolgsmeldungen zu Hauf, z.B. spart der Konzernriese General Electric eigenen Angaben zufolge jährlich 600 Mio. USD durch die elektronische Beschaffung von 30 Prozent des Einkaufsvolumens, Daimler Chrysler hat durch den E-Procurement-Einsatz die Durchlaufzeiten im Einkauf um 80 Prozent reduziert und SAP senkte die Prozesskosten pro Beschaffungsvorgang von 166 Euro auf 29,60 Euro. Der Nutzen des E-Procurement ist dabei sowohl von operativer als auch strategischer Art. [...]