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E.T.A. Hoffmann:
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Freie Universität Berlin, Veranstaltung: Kriminalerzählungen des 19. Jahrhunderts, Sprache: Deutsch, Abstract: E.T.A. Hoffmanns Erzählung „Das Fräulein von Scuderi“ erschien erstmals 1819 in dem Almanach „Taschenbuch für das Jahr 1820. Der Liebe und Freundschaft gewidmet“ und war einer seiner größten Erfolge beim Lesepublikum. Nach Richard Alewyn hat Hoffmann mit dieser Erzählung sogar die erste Detektivgeschichte geschaffen – eine These, die in der germanistischen Forschung ausführlich…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Freie Universität Berlin, Veranstaltung: Kriminalerzählungen des 19. Jahrhunderts, Sprache: Deutsch, Abstract: E.T.A. Hoffmanns Erzählung „Das Fräulein von Scuderi“ erschien erstmals 1819 in dem Almanach „Taschenbuch für das Jahr 1820. Der Liebe und Freundschaft gewidmet“ und war einer seiner größten Erfolge beim Lesepublikum. Nach Richard Alewyn hat Hoffmann mit dieser Erzählung sogar die erste Detektivgeschichte geschaffen – eine These, die in der germanistischen Forschung ausführlich diskutiert und mehrheitlich bestritten wurde. Einig ist man sich jedoch darüber, daß das „Fräulein von Scuderi“ deutliche Züge der Kriminalerzählung aufweist, in deren Zentrum zwei Künstlerfiguren stehen. Im Folgenden soll untersucht werden, in welchem Maße es sich um eine Kriminalerzählung handelt und in welcher Verbindung diese zu der Künstlerthematik steht. Der Schwerpunkt der Betrachtung liegt hierbei auf den beiden Protagonisten Scuderi und Cardillac, sowohl hinsichtlich ihrer Einordnung in den Kriminalfall als auch in ihrem Künstlertum.