»Wohlstand innerhalb der Grenzen unseres Planeten ist möglich!« Jørgen Randers 1972 erschütterte ein Buch die Fortschrittsgläubigkeit der Welt: »Die Grenzen des Wachstums«. Der erste Bericht an den Club of Rome gilt seither als die einflussreichste Publikation zur drohenden Überlastung unseres Planeten. Zum 50-jährigen Jubiläum blicken renommierte Wissenschaftler*innen wie Jørgen Randers, Sandrine Dixson-Declève und Johan Rockström abermals in die Zukunft - und legen ein Genesungsprogramm für unsere krisengeschüttelte Welt vor. Um den trägen »Tanker Erde« von seinem zerstörerischen Kurs abzubringen, verbinden sie aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse mit innovativen Ideen für eine andere Wirtschaft. Der aktuelle Bericht an den Club of Rome liefert eine politische Gebrauchsanweisung für fünf wesentliche Handlungsfelder, in denen mit vergleichbar kleinen Weichenstellungen große Veränderungen erreicht werden können - gegen die Armut im globalen Süden, - gegen grassierende Ungleichheit, - für eine regenerative und naturverträgliche Landwirtschaft, - für eine umfassende Energiewende - und für die Gleichstellung der Frauen. Wer wissen will, wie sich eine gute Zukunft realisieren lässt, kommt an »Earth for All« nicht vorbei.
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»Es ist noch nicht zu spät - das vermittelt der Bericht (...) sehr eindringlich. Seine Beschreibungen sind anschaulich, die vorgeschlagenen Lösungen gut nachvollziehbar und oft sehr konkret.« »Das Buch dürfte auf positive Resonanz stossen. Es bringt aktuelle Diskurse und Forschungsergebnisse zu sozialen Fragen, Naturverbrauch und Umweltkrisen zusammen und in die breite öffentliche Debatte ein. Es stärkt die Argumentation für mehr Gleichheit und Gerechtigkeit.« »Ich denke, es wäre naiv zu glauben, dass ein Buch die Welt verändern kann. Aber wir hoffen, dass wir zeigen können, dass es möglich ist. Und wir hoffen, dass diejenigen, die einen Wandel der Wirtschaftssysteme fordern, 'Erde für alle' als Teil eines Werkzeugkastens sehen, mit dem sie diesen Wandel umsetzen können.« »Mit Optimismus und Eindringlichkeit fassen die Fachleute die schwierigen Umwälzungen zusammen, die noch im ersten Jahrzehnt des Wandels angegangen werden müssen: "Jetzt. Wenn Sie dieses Buch zuschlagen."« »Was der Club of Rome da gerade veröffentlicht hat, ist - salopp gesagt - krasser Scheiß. Normalerweise vermeide ich eine solche Ausdrucksweise, aber in diesem Fall fällt mir nichts Passenderes ein.« »Der Report will (...) mehr sein als ein Krisenratgeber mit Notfalltipps zur Weltrettung. Er versteht sich als Wegweiser in eine politische Ökonomie, die nicht auf Verschwendung und Naturverschleiß ausgelegt ist.« »"Earth for all" ist ein Buch, das jeden angeht und das eigentlich alle lesen sollten. (...) Nach der Lektüre ist klar: Ein "Weiter so" können wir uns nicht leisten.« »Das Buch triff einen Nerv (...)« »Stilistisch in klarer und verständlicher Sprache, ergänzt mit aussagekräftigen Statistiken, sollte dieses faktenbasierende Buch von allen gelesen werden, [...] um das eigene Bewusstsein zu schärfen, darüber zu diskutieren und im Rahmen der eigenen Möglichkeiten zu handeln.« »Wohin wir aktuell streben ist kein Geheimnis. Dass das Buch eine Pflichtlektüre ist ebenso wenig.«»Eine aufrüttelnde Lektüre, die visionäre und politisch umsetzbare Lösungen aufzeigt, um die Erde für unsere Kinder lebenswert zu erhalten.« »Ich kann dieses Buch jedem/r nur wärmstens ans Herz legen und wünsche uns allen natürlich - im logischen Anschluss danach - ein entsprechendes Handeln.« »Ein wichtiges Buch zur rechten Zeit!«