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2 Kundenbewertungen

»Ein mächtiges Werk. Es erweckt so vieles zum Leben - Joseph Roth, Deutschland, die Kunst des Schreibens, Bücherverbote, die Vergangenheit, die zur Gegenwart spricht.« Colum McCann Genial und ungewöhnlich - ein Buch erzählt. Und »Die Rebellion«, ein Roman von Joseph Roth aus dem Jahr 1924, hat einiges zu erzählen: die Geschichte des Buches selbst, das 1933 vor der Bücherverbrennung bewahrt wurde, die Geschichte seines Autors, der vor den Nazis fliehen musste, und seiner geliebten Frau Friederike, die ermordet wurde.
Und da gibt es noch die Geschichte von Andreas Pum, dem Helden aus
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Produktbeschreibung
»Ein mächtiges Werk. Es erweckt so vieles zum Leben - Joseph Roth, Deutschland, die Kunst des Schreibens, Bücherverbote, die Vergangenheit, die zur Gegenwart spricht.« Colum McCann Genial und ungewöhnlich - ein Buch erzählt. Und »Die Rebellion«, ein Roman von Joseph Roth aus dem Jahr 1924, hat einiges zu erzählen: die Geschichte des Buches selbst, das 1933 vor der Bücherverbrennung bewahrt wurde, die Geschichte seines Autors, der vor den Nazis fliehen musste, und seiner geliebten Frau Friederike, die ermordet wurde.

Und da gibt es noch die Geschichte von Andreas Pum, dem Helden aus »Rebellion«, Kriegsveteran und Drehorgelspieler, den das Glück verlässt, und die aktuelle Besitzerin des Buches, die Deutschamerikanerin Lena Knecht. Sie ist von der handgezeichneten Karte auf der letzten Seite des Buches fasziniert und reist nach Berlin, wo das Buch entstand ...

Hugo Hamiltons vielschichtiger Roman trägt die Echos der Vergangenheit in die Gegenwart, erzählt hundert Jahre Weltgeschichte und feiert das Überleben der Literatur.

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Autorenporträt
Hugo Hamilton wurde 1953 als Sohn eines irischen Vaters und einer deutschen Mutter in Dublin geboren. Er arbeitete zunächst als Journalist, bevor er Kurzgeschichten und Romane veröffentlichte. Als DAAD-Stipendiat lebte und arbeitete er 2001/2002 ein Jahr lang in Berlin. Mit seinen Erinnerungsbänden 'Gescheckte Menschen' (dt. 2004) und 'Der Matrose im Schrank' (dt. 2006) erregte er auch in Deutschland Aufsehen. 2007 erschien sein Reisetagebuch auf den Spuren Heinrich Bölls 'Die redselige Insel' und zuletzt der Roman 'Palmen in Dublin' (dt. 2020). 2004 erhielt er in Paris den Femina-Preis für ausländische Literatur. Hugo Hamilton lebt mit seiner Familie in Dublin.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension

Rezensentin Irene Binal ist begeistert vom Roman des irischen Autors Hugo Hamilton, in dessen Mittelpunkt die Erstausgabe von Joseph Roths Roman "Rebellion" steht, die 1933 knapp der Bücherverbrennung entging und über viele Umwege im New York der Jetztzeit landet, bei der Künstlerin Lena. Das Besondere daran ist, so die Kritikerin, dass der Roman selbst zur Erzählinstanz wird und sowohl darüber berichtet, was er aus der Handtasche seiner neuen Besitzerin heraus beobachten kann, als auch über seine bewegte Vergangenheit und seinen Schöpfer, Joseph Roth. Sogar eine eigene Gefühlswelt darf das Buch haben, freut sich Binal, es sehnt sich nach Lesern, die es wieder zum Leben erwecken. In den Reflexionen des Buches werden nicht nur Vergangenheit und Gegenwart in kritischer Weise gegenübergestellt, sondern auch wichtige Fragen über Identität und Herkunft verhandelt, meint die Rezensentin. Das alles ist "atmosphärisch dicht" erzählt und mit zahlreichen literarischen Referenzen angereichert, was die Kritikerin rundum zufrieden macht.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Atemberaubend und fesselnd bis zuletzt führt Hugo Hamilton seinen großartigen Roman zu einem beklemmenden Ende. Der 70jährige Hamilton hat mit diesem Roman sein Meisterstück abgeliefert. Und zugleich eine Anregung gegeben, Joseph Roths Werk wieder zur Hand nehmen.« Stefan Berkholz / WDR 3