Was ist »richtige« Natur? Bäume, die miteinander kommunizieren? Wilde, unberührte Landschaft? Ein frisch gemähter Rasen oder ein Geranienbeet? Und welche Rolle spielen wir Menschen darin? Gerbrand Bakker auf einer unkonventionellen Spurensuche.
Während die einen Pflanzen und Tieren ein verborgenes Wesen zuschreiben und sie zu ihrem besten Freund erklären, wehrt sich der niederländische Schriftsteller und Gärtner Gerbrand Bakker vehement gegen diesen Trend der Vermenschlichung. Bakker durchwandert Jahreszeiten, deutsche Wälder, walisische Berge, domestizierte und wuchernde Gärten und seine nordniederländische Heimat – und schreibt in seiner unvergleichlich schwärmerisch-ironischen Art über eine Natur, die sehr viel faszinierender und elementarer ist, als uns von den Baumverstehern vorgegaukelt wird.
Während die einen Pflanzen und Tieren ein verborgenes Wesen zuschreiben und sie zu ihrem besten Freund erklären, wehrt sich der niederländische Schriftsteller und Gärtner Gerbrand Bakker vehement gegen diesen Trend der Vermenschlichung. Bakker durchwandert Jahreszeiten, deutsche Wälder, walisische Berge, domestizierte und wuchernde Gärten und seine nordniederländische Heimat – und schreibt in seiner unvergleichlich schwärmerisch-ironischen Art über eine Natur, die sehr viel faszinierender und elementarer ist, als uns von den Baumverstehern vorgegaukelt wird.
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