Depression ist weitgehend ein Tabu. Kranke sind oft Unverständnis und Missbilligung ausgesetzt. Von Männern wird erwartet, dass sie nicht weinen. Tränen werden als Zeichen der Schwäche angesehen. In diesem Buch wird eine 64-jährig dauernde Leidenszeit geschildert, in der viele Tränen geflossen sind. In diesem Leben gab es Höhepunkte, aber ebenso viele Tiefs, die niemand erleben möchte. Es ist eine Schilderung, die einen steinigen Weg zur Gesundung aufzeigt. Es ist ein Weg zur Vergebung.
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