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Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,3, Fachhochschule Braunschweig / Wolfenbüttel; Standort Wolfenbüttel (Fachbereich Gesundheitswesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Stationäre Einrichtungen im Gesundheitswesen werden durch die Folgen der Gesundheitsreform und der Umstellung auf die AR-DRG auch in Zukunft weiter steigendem Kostendruck ausgesetzt sein. Dementsprechend wird der Wettbewerb sowohl im Inland, als auch, im Hinblick auf den vermehrten "Medizintourismus" im Ausland, untereinander verstärkt werden, so dass das Management einer…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,3, Fachhochschule Braunschweig / Wolfenbüttel; Standort Wolfenbüttel (Fachbereich Gesundheitswesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Stationäre Einrichtungen im Gesundheitswesen werden durch die Folgen der Gesundheitsreform und der Umstellung auf die AR-DRG auch in Zukunft weiter steigendem Kostendruck ausgesetzt sein. Dementsprechend wird der Wettbewerb sowohl im Inland, als auch, im Hinblick auf den vermehrten "Medizintourismus" im Ausland, untereinander verstärkt werden, so dass das Management einer Einrichtung vor die Herausforderung gestellt wird, Kosten zu sparen, während gleichzeitig Qualität und Effizienz der Dienstleistungen gehalten oder gesteigert werden sollten.1 Mögliches Einsparpotential für diese Herausforderung liegt unter anderem in den Bereichen Einkauf und Logistik und somit im Beschaffungsprozess der Einrichtungen. Hier helfen schon heute Einkaufsgemeinschaften, Kooperationen und Verbunde, wie z.B. die P.E.G. e.G. in München, indem sie den Beschaffungsbedarf der Einrichtungen bündeln und somit günstigere Preise mit den Partnerlieferanten verhandeln können. Eine andere Möglichkeit, den Beschaffungsprozess zu optimieren, kann die Integration von eCommerce sein. So schätzen Experten das mögliche Einsparpotential deutscher Krankenhäuser auf ca. 80%, wenn bei Bestellungen das Medium "Internet" genutzt würde.2 In dieser Entwicklung sieht die P.E.G., welche als Partner für Einkauf und Beratung im Gesundheitswesen seit über 30 Jahren ihre Funktion als Genossenschaft wahrnimmt, eine persönliche Herausforderung, ihre über 1500 Mitgliedshäuser und über 350 Partnerlieferanten zum Thema eCommerce optimal zu beraten. Auch im Hinblick auf eine vermehrte Konkurrenz an Einkaufskooperationen und der Entwicklung von Einkaufsplattformen für das Gesundheitswesen im Internet kann eCommerce als Service der P.E.G. auch eine strategische Chance für die Genossenschaft bedeuten. Somit kann es mit dem Ziel einer sogenannten "win-win" Situation, bei der für die Mitglieder der P.E.G. und für die Genossenschaft selbst Nutzen entsteht, sinnvoll sein, dass die P.E.G. für ihre Mitglieder eCommerce Lösungen evaluiert und anbietet. [...]