Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Economic Value Added (EVA) Methode ist ein von der amerikanischen Beratungsfirma Stern Stewart & Co. im Jahre 1989 entwickeltes integriertes Führungs- und Steuerungskonzept. Es dient zur Messung von Leistung und Effizienz, beinhaltet wertbasierte Planung sowie Mitarbeitermotivation über Anreizsysteme und berücksichtigt zugleich den Shareholder-Value-Ansatz. Stewart selbst sieht in EVA den Residualgewinn, der einer Unternehmung verbleibt, nachdem aus dem operativen Gewinn die Kapitalkosten „full and fair“ beglichen wurden. Die EVA-Methode zielt auf die Maximierung des Marktwertes des Eigenkapitals durch Unternehmenswertsteigerung und unterstützt damit die WertorientierungDie Economic Value Added (EVA) Methode ist ein von der amerikanischen Beratungsfirma Stern Stewart & Co. im Jahre 1989 entwickeltes integriertes Führungs- und Steuerungskonzept. Es dient zur Messung von Leistung und Effizienz, beinhaltet wertbasierte Planung sowie Mitarbeitermotivation über Anreizsysteme und berücksichtigt zugleich den Shareholder-Value-Ansatz. Stewart selbst sieht in EVA den Residualgewinn, der einer Unternehmung verbleibt, nachdem aus dem operativen Gewinn die Kapitalkosten „full and fair“ beglichen wurden. Die EVA-Methode zielt auf die Maximierung des Marktwertes des Eigenkapitals durch Unternehmenswertsteigerung und unterstützt damit die Wertorientierung (value based management) eines Unternehmens. Somit setzt EVA - wie das Shareholder Value Konzept- die Interessen der Anteilseigner von Unternehmen in den Mittelpunkt der unternehmerischen Zielsetzung. (value based management) eines Unternehmens. Somit setzt EVA - wie das Shareholder Value Konzept- die Interessen der Anteilseigner von Unternehmen in den Mittelpunkt der unternehmerischen Zielsetzung.