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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Universität zu Köln (Institut für deutsche Sprache und Literatur I), Veranstaltung: Hauptseminar: Wozu Dichter? Hölderlins Hymnen, Hyperion und Empedokles, Sprache: Deutsch, Abstract: Das von Hölderlin 1800 verfasste Werk Wie wenn am Feiertage zählt zu seinen Hymnen und Spätwerken. Es existieren zwei strophische Entwürfe sowie eine Prosaskizze des Textes, welche nach Hölderlins Fassung in 9 Strophen gegliedert wurden. Das Gedicht setzt sich aus drei längeren Strophentriaden zusammen, welche sich…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Universität zu Köln (Institut für deutsche Sprache und Literatur I), Veranstaltung: Hauptseminar: Wozu Dichter? Hölderlins Hymnen, Hyperion und Empedokles, Sprache: Deutsch, Abstract: Das von Hölderlin 1800 verfasste Werk Wie wenn am Feiertage zählt zu seinen Hymnen und Spätwerken. Es existieren zwei strophische Entwürfe sowie eine Prosaskizze des Textes, welche nach Hölderlins Fassung in 9 Strophen gegliedert wurden. Das Gedicht setzt sich aus drei längeren Strophentriaden zusammen, welche sich in ihrer metrischen Form alle voneinander unterscheiden. Dies verleiht dem Gedicht eine hermeneutisch wirkende Note. Die folgende Kurzarbeit soll am Beispiel von Hölderlins Wie wenn am Feiertage einen ersten Einblick in die Problematik von historischer Edition geben. Zunächst soll eine kurze Analyse einiger Passagen aus dem Gedicht Wie wenn am Feiertage folgen. Im Anschluss soll die Problematik der Interpretation und Edition aufgrund der außergewöhnlichen Darstellungsform Hölderlins thematisiert werden.