Charlotte Nguébong-Ngatat operationalisiert den Begriff ,Entwicklung' und untersucht und klassifiziert die außenpolitischen Instrumente des Engagements Chinas in Kamerun. Sie zeigt Wege auf, wie Kamerun, China, Frankreich, die EU und in Kamerun tätige nichtstaatliche Akteure ihre jeweiligen Interaktionen konstruktiver gestalten können. Sie belegt, dass das Engagement Chinas überwiegend das Wachstum, die Verbesserung der Beschäftigungsverhältnisse und der Handlungsfreiheit der kamerunischen Regierung unterstützt und damit auch die Afrikapolitik anderer Akteure (Frankreich, EU) im Land verdrängt. Das Buch liefert damit einen Beitrag zur Diskussion, ob der Beijing Consensus Entwicklungsimpulse für die Partnerländer Chinas in Afrika erzeugt.
.Außenpolitische Mittel Chinas in Kamerun
.Effekte des Engagements Chinas: Wachstum, Beschäftigung, Unabhängigkeit und Partizipation
.Effekte des Einsatzes Chinas auf die Afrikapolitik derEU und Frankreichs
Die Zielgruppen
.Dozierende und Studierende der Sozialwissenschaften.Akteure in der Außenpolitik und Entwicklungszusammenarbeit, Afrikaforscher
Die Autorin
Charlotte Nguébong-Ngatat arbeitet als Politologin mit Schwerpunkten in der Außenpolitik, politischen Soziologie und vergleichenden Regierungslehre.
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.