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  • Format: PDF

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 1,3, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Arbeitsgedächtnis (AG) ist eine der kognitiven Funktionen, die mit dem Alter am meisten abnimmt und deshalb schon lange ein wichtiger Gegenstand kognitiver Trainings für ältere Erwachsene ist. Um die AG-Trainings noch effektiver zu gestalten, wurden sie in neueren Studien durch eine transkranielle Gleichstromstimulation (tDCS) unterstützt. In dieser Arbeit soll untersucht werden, ob die…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 1,3, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Arbeitsgedächtnis (AG) ist eine der kognitiven Funktionen, die mit dem Alter am meisten abnimmt und deshalb schon lange ein wichtiger Gegenstand kognitiver Trainings für ältere Erwachsene ist. Um die AG-Trainings noch effektiver zu gestalten, wurden sie in neueren Studien durch eine transkranielle Gleichstromstimulation (tDCS) unterstützt. In dieser Arbeit soll untersucht werden, ob die Leistungsverbesserung durch ein AG-Training mittels einer parallel durchgeführten tDCS verstärkt werden kann. Es soll zusätzlich untersucht werden, ob sich die positiven Trainings-Effekte auch in einer veränderten neuronalen Aktivität des Präfrontalcortexes (PFC) nach dem Training zeigen und ob diese Effekte durch die neuronale Ausgangsaktivität (high vs. low activation) vor dem Training moduliert werden. 39 ProbandInnen im Alter von 60 bis 70 Jahren absolvierten sechs Sitzungen mit einem jeweils 30 minütigen adaptiven AG-Training und erhielten parallel eine anodale verum- bzw. sham-tDCS (2mA) über dem linken dorsolateralen Präfrontalcortex. Zu Beginn und am Ende des Trainings wurde die neuronale Aktivität des PFC mittels funktioneller Nahinfrarot-Spektroskopie (fNIRS) während einer n-back AG-Aufgabe gemessen. Die Auswertung der Verhaltens- und fNIRS-Daten der n-back Aufgabe zeigte, dass das Training unabhängig von der tDCS zu einer signifikanten Leistungsverbesserung des AG führte, die sich nicht in einer Veränderung der mittleren neuronalen Aktivität des PFC wiederspiegelte. Die neuronale Ausgangsaktivität modulierte die Leistungsverbesserung nur in der 2-back Bedingung, wobei die Gruppe high activation im Gegensatz zur Gruppe low activation bei T3 eine signifikant höhere Genauigkeit mit signifikant geringeren Fehlerzahlen aufwies. Zusätzlich zeigte sich eine überraschende Tendenz dazu, dass die Untergruppe mit einer verum-tDCS und einer niedrigen Ausgangsaktivität als einzige Gruppe nicht vom Training profitierte.

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