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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Soziale Arbeit - Kinder- und Jugendhilfe, Note: 1,3, Hochschule Neubrandenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Bachelorarbeit wird der Frage nachgehen, inwiefern das zuständige System der Kinder- und Jungendhilfe durch emotionale Überforderung und Selbstschutz selbst zu der Entstehung und Entwicklung von „Systemsprengern“ beiträgt. „Systemsprenger“ sind ein Phänomen, welches aus einem dynamischen Zusammenspiel zwischen dem jungen Menschen, dem System der Familie, dem System der Kinder- und Jugendhilfe und anderer Sozialer Systeme wie…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Soziale Arbeit - Kinder- und Jugendhilfe, Note: 1,3, Hochschule Neubrandenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Bachelorarbeit wird der Frage nachgehen, inwiefern das zuständige System der Kinder- und Jungendhilfe durch emotionale Überforderung und Selbstschutz selbst zu der Entstehung und Entwicklung von „Systemsprengern“ beiträgt. „Systemsprenger“ sind ein Phänomen, welches aus einem dynamischen Zusammenspiel zwischen dem jungen Menschen, dem System der Familie, dem System der Kinder- und Jugendhilfe und anderer Sozialer Systeme wie Peergroups entsteht. Die Kinder und Jugendlichen, die dieser Gruppe zugeordnet werden, weisen schwere Traumatisierungen, Bindungsstörungen sowie emotionale und soziale Entwicklungsstörungen auf. Daraus bilden sich ein tiefes Unvermögen zu vertrauen sowie Bewältigungsstrategien für schwierige Situationen, die von Außenstehenden als abweichendes Verhalten wahrgenommen werden. Darauf bezugnehmend werden Handlungsmöglichkeiten aufgezeigt, die den Umgang mit „Systemsprengern“ erleichtern und positive Entwicklungen hervorrufen sollen. Es wird deutlich, dass es nicht „das Erfolgsrezept“ für die Arbeit mit „Systemsprengern“ gibt, jedoch existiert eine gewisse Anzahl an Möglichkeiten, die die Wahrscheinlichkeit für ein Verfestigen des „Systemsprenger“-Daseins verringert.