Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,0, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: In einem Zeitabschnitt von fünf Jahren verdoppelt sich das Wissen der Gesellschaft, während sich die Halbwertszeit von vorhandenem Wissen verringert. Wie von Experten geschätzt, entspricht dies ca. 50 % des Wissens. Der Faktor Wissen wird vermehrt als eigenständiger volkswirtschaftlicher Produktionsfaktor angesehen und komplettiert die drei klassischen Elemente Arbeit, Boden und Kapital im globalen Wettbewerb. Erst durch die logische Verbindung von Information und Wissen aus diversen Quellen kann ein geeigneter Prozess zur Implementierung eines effektiven Wissensmanagements er-folgen. In vielen Konzernen ist die Implementierung und Weiterentwicklung eines ganzheitli-chen Wissensmanagement bereits gewinnbringend erfolgt. Klein- und mittelständische Unternehmen stellen sich bei diesem Prozess jedoch Herausforderungen, die bei Groß-unternehmen in diesem Umfang nicht zu finden sind. Probleme, mit denen sich klein- und mittelständische Unternehmen konfrontiert sehen, sind unter anderem die geringere Ressourcenausstattung in finanzieller und personeller Hinsicht, sowie der vorherrschende Führungsstil und die gelebte Unternehmenskultur. In Anbetracht dieser ersten aufgeführten Probleme, stellt sich die Frage: In wie fern ist ein effektives Wissensmanagement in klein- und mittelständischen Unternehmen im-plementierungsfähig?
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