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Masterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Reorgansiation eines Unternehmens/Unternehmensbereichs unter Effizienzgesichtspunkten Das Überleben von Unternehmen gestaltete sich in einer statischen Wirtschaft deutlich leichter, da es ausreichte, an hergebrachten Grundsätzen festzuhalten und darauf zu vertrauen, akut werdende Probleme im Wege des muddling-through zu bewältigen. Die ökonomische Realität sieht hingegen anders aus: Durch eine gestiegene Umweltdynamik, hohen Innovationsdruck…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Reorgansiation eines Unternehmens/Unternehmensbereichs unter Effizienzgesichtspunkten Das Überleben von Unternehmen gestaltete sich in einer statischen Wirtschaft deutlich leichter, da es ausreichte, an hergebrachten Grundsätzen festzuhalten und darauf zu vertrauen, akut werdende Probleme im Wege des muddling-through zu bewältigen. Die ökonomische Realität sieht hingegen anders aus: Durch eine gestiegene Umweltdynamik, hohen Innovationsdruck und einen in globale Dimensionen hineingewachsenen Wettbewerb bietet nur systematisches strategisches Handeln Aussicht auf längerfristigen Fortbestand des Unternehmens. Dazu sind dem Management geeignete Methoden und Modelle anzubieten, mit deren Hilfe Handlungsalternativen in eine Rangfolge der Vorziehungswürdigkeiten nach Maßgabe der für entscheidungsrelevant erachteten Kriterien überführt werden können. Diese Arbeit entwickelt für den Praxisfall der Reorganisation des Personalbereichs der E.ON Avacon AG (EAV) ein solches Modell. Abgeleitet aus der Ausgangssituation bei EAV sowie den aufgeworfenen Fragen und Herausforderungen im Rahmen der Reorganisation des dortigen Personalbereichs sind die Ziele dieser Arbeit -die Entwicklung spezifischer Effizienzkriterien für die Reorganisation des Personalbereichs, die sowohl seitens der Organisationswissenschaft als auch von der unternehmerischen Praxis gleichermaßen als relevant anerkannt werden, -die Konzeption eines Entscheidungsmodells, das unter Verwendung dieser Effizienzkriterien, die als Zielgrößen in die Zielfunktion dieses Entscheidungsmodells eingehen, gewährleistet, letztlich solche Gestaltungsalternativen auswählen zu können, die effizienter sind als andere sowie -die Anwendung des Entscheidungsmodells im konkreten Praxisfall.