Wolfgang Sander
Effizienz und Emanzipation (eBook, PDF)
Prinzipien verantwortlichen Urteilens und Handelns. Eine Grundlegung zur Didaktik der politischen Bildung
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Effizienz und Emanzipation (eBook, PDF)
Prinzipien verantwortlichen Urteilens und Handelns. Eine Grundlegung zur Didaktik der politischen Bildung
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- Geräte: PC
- ohne Kopierschutz
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- Größe: 48.97MB
Produktdetails
- Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
- Seitenzahl: 384
- Erscheinungstermin: 9. März 2013
- Deutsch
- ISBN-13: 9783322937629
- Artikelnr.: 53149687
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1. Einleitung.- 2. Effizienz und Emanzipation im Curriculum Politik .- 2.1 Kennzeichnung des Ausgangsproblems.- 2.2 Effizienz und Emanzipation im Curriculumkonzept von Robinsohn.- 2.3 Anspruch und Wirklichkeit im Strukturgitter-Ansatz.- 2.4 Anspruch und Wirklichkeit in der Arbeit der Richtlinien konrmission.- 2.5 Zur Gültigkeit der Qualifikationen und Lernziele im Curriculum Politik .- 2.6 Reaktionen auf das Curriculum Politik .- 3. Zur Logik rein erfolgsorientierten Handelns.- 3.1 Präzisierung der Fragestellung.- 3.2 Die Logik erfolgsorientierten Handelns am Beispiel des Marketing.- 3.2.1 Zur Bedeutung des Marketing.- 3.2.2 Entstehung und Selbstverständnis des Marketing.- 3.2.3 Strukturelemente und Funktionsweise der Marketinglogik.- 3.2.4 Bestimmung der Marketingziele (Z).- 3.2.5 Bestimmung der Marketingaktivitäten (A).- 3.2.6 Bestimmung der Umweltsituation (S).- 3.2.7 Die Funktionsweise der Prädikatlogik am Beispiel des Marketing: Zusammenfassung und Ausblick.- 3.3 Die Logik erfolgsorientierten Handelns am Beispiel der funktionalen Systemtheorie.- 3.3.1 Ausweitung der Problemstellung.- 3.3.2 Die Relevanz der funktionalen Systemtheorie.- 3.3.3 Die funktionale Methode.- 3.3.4 Die Definition des Bezugsproblems in der funktionalen Analyse.- 3.3.5 Die Folgen erfolgreicher Systemtheorie: Die Eliminierung des Subjekts.- 3.3.5.1 Vorüber legungen.- 3.3.5.2 Das Subjekt in Luhmanns Schriften bis 1977.- 3.3.5.3 Die Schritte zur Eliminierung des Subjekts in der Religionsschrift.- 3.3.5.4 Die Bekämpfung des Subjekts in den Schriften nach 1977.- 3.4 Das Schema rein erfolgsorientierten Handelns 141 3.4.1 Konstruktionsidee.- 4. Effizienzlogik im Curriculum Politik .- 4.1 Absicht der Analyse.- 4.2 Situationsorientierung.- 4.3 Der Stellenwert der Konstruktionsgrößen Q, C, S.- 4.4 Sechs Verfahrenstypen.- 4.4.1 Verfahren zur Zweckorientierung.- 4.4.2 Verfahren zur Lösung des Steuerungsproblems.- 4.4.3 Verfahren zur Bestimmung der Zweckmäßigkeit von Mitteln.- 4.4.4 Verfahren zur Bestinrmung der Wirkmöglichkeiten.- 4.4.5 Verfahren zur Bestinrmung der Einflußmöglichkeiten.- 4.4.6 Kontrollverfahren.- 4.4.7 Stärken und Schwächen des curricularen Verfahrens.- 4.5 Das Bezugsproblem.- 4.6 Das Adressatenkonzept des Curriculum Politik .- 5. Praktische Begründung oder: Wie ist Emanzipation möglich?.- 5.1 Von der Notwendigkeit, das Begründungsproblem zu lösen.- 5.2 Zur Definition des Begründungsproblems.- 5.2.1 Vom praktischen Syllogismus zur Effizienzlogik.- 5.2.2 Die These von der Unlösbarkeit des Begründungsproblems im Kritischen Rationalismus (K.R. Popper, H. Albert).- 5.2.3 Die Antithese: Zur Definition des Begründungsproblems in der Kritischen Theorie (T.W. Adorno, 3. Habermas).- 5.2.4 Begründung in der konstruktivistischen Wissenschaftstheorie (P. Lorenzen, O. Schwemmer u.a.).- 5.2.5 Der Primat der Praxis und der hermeneutische Zirkel in der geisteswissenschaftlichen Pädagogik (H. Nohl, E. Weniger, W. Flitner).- 5.2.6 Wie könnte das Begründungsproblem definiert werden, damit es lösbar wird?.- 5.3 Die Lösung des Begründungsproblems in der praktischen Philosophie Kants.- 5.3.1 Zur Vorgehensweise.- 5.3.2 Zentrale Fragen der Philosophie Kants.- 5.3.3 Freiheit als Spontaneität.- 5.3.4 Freiheit als Autonomie des Willens.- 5.3.4.1 Die Bedeutung des Begründungsproblems.- 5.3.4.2 Die Wende in der Philosophie Kants.- 5.3.4.3 Die Antinomie der praktischen Vernunft.- 5.3.4.4 Die Lösung der Antinomie.- 5.3.4.5 Das Faktum der Vernunft.- 5.3.4.6 Die Beziehung zwischen Grundsatz und Maxime.- 5.3.5 Zusammenhänge: moralisches Urteilen und Handeln Kultur, Öffentlichkeit und Recht.- 5.3.5.1 Die gemeine Mensehenvernunft.- 5.3.5.2 Die Gültigkeit von Entscheidungen.- 5.3.5.3 Die Situationsangemessenheit des Handelns.- 5.3.5.4 Das Verhältnis von Sollen und Können.- 5.3.5.5 Unmoralisches Handeln.- 5.3.5.6 Sittlicher Fortschritt.- 5.3.5.7 Schulung der praktischen Urteilskraft.- 5.3.5.8 Sittlicher Rückschritt.- 5.3.5.9 Öffentlichkeit,
1. Einleitung.- 2. Effizienz und Emanzipation im Curriculum Politik .- 2.1 Kennzeichnung des Ausgangsproblems.- 2.2 Effizienz und Emanzipation im Curriculumkonzept von Robinsohn.- 2.3 Anspruch und Wirklichkeit im Strukturgitter-Ansatz.- 2.4 Anspruch und Wirklichkeit in der Arbeit der Richtlinien konrmission.- 2.5 Zur Gültigkeit der Qualifikationen und Lernziele im Curriculum Politik .- 2.6 Reaktionen auf das Curriculum Politik .- 3. Zur Logik rein erfolgsorientierten Handelns.- 3.1 Präzisierung der Fragestellung.- 3.2 Die Logik erfolgsorientierten Handelns am Beispiel des Marketing.- 3.2.1 Zur Bedeutung des Marketing.- 3.2.2 Entstehung und Selbstverständnis des Marketing.- 3.2.3 Strukturelemente und Funktionsweise der Marketinglogik.- 3.2.4 Bestimmung der Marketingziele (Z).- 3.2.5 Bestimmung der Marketingaktivitäten (A).- 3.2.6 Bestimmung der Umweltsituation (S).- 3.2.7 Die Funktionsweise der Prädikatlogik am Beispiel des Marketing: Zusammenfassung und Ausblick.- 3.3 Die Logik erfolgsorientierten Handelns am Beispiel der funktionalen Systemtheorie.- 3.3.1 Ausweitung der Problemstellung.- 3.3.2 Die Relevanz der funktionalen Systemtheorie.- 3.3.3 Die funktionale Methode.- 3.3.4 Die Definition des Bezugsproblems in der funktionalen Analyse.- 3.3.5 Die Folgen erfolgreicher Systemtheorie: Die Eliminierung des Subjekts.- 3.3.5.1 Vorüber legungen.- 3.3.5.2 Das Subjekt in Luhmanns Schriften bis 1977.- 3.3.5.3 Die Schritte zur Eliminierung des Subjekts in der Religionsschrift.- 3.3.5.4 Die Bekämpfung des Subjekts in den Schriften nach 1977.- 3.4 Das Schema rein erfolgsorientierten Handelns 141 3.4.1 Konstruktionsidee.- 4. Effizienzlogik im Curriculum Politik .- 4.1 Absicht der Analyse.- 4.2 Situationsorientierung.- 4.3 Der Stellenwert der Konstruktionsgrößen Q, C, S.- 4.4 Sechs Verfahrenstypen.- 4.4.1 Verfahren zur Zweckorientierung.- 4.4.2 Verfahren zur Lösung des Steuerungsproblems.- 4.4.3 Verfahren zur Bestimmung der Zweckmäßigkeit von Mitteln.- 4.4.4 Verfahren zur Bestinrmung der Wirkmöglichkeiten.- 4.4.5 Verfahren zur Bestinrmung der Einflußmöglichkeiten.- 4.4.6 Kontrollverfahren.- 4.4.7 Stärken und Schwächen des curricularen Verfahrens.- 4.5 Das Bezugsproblem.- 4.6 Das Adressatenkonzept des Curriculum Politik .- 5. Praktische Begründung oder: Wie ist Emanzipation möglich?.- 5.1 Von der Notwendigkeit, das Begründungsproblem zu lösen.- 5.2 Zur Definition des Begründungsproblems.- 5.2.1 Vom praktischen Syllogismus zur Effizienzlogik.- 5.2.2 Die These von der Unlösbarkeit des Begründungsproblems im Kritischen Rationalismus (K.R. Popper, H. Albert).- 5.2.3 Die Antithese: Zur Definition des Begründungsproblems in der Kritischen Theorie (T.W. Adorno, 3. Habermas).- 5.2.4 Begründung in der konstruktivistischen Wissenschaftstheorie (P. Lorenzen, O. Schwemmer u.a.).- 5.2.5 Der Primat der Praxis und der hermeneutische Zirkel in der geisteswissenschaftlichen Pädagogik (H. Nohl, E. Weniger, W. Flitner).- 5.2.6 Wie könnte das Begründungsproblem definiert werden, damit es lösbar wird?.- 5.3 Die Lösung des Begründungsproblems in der praktischen Philosophie Kants.- 5.3.1 Zur Vorgehensweise.- 5.3.2 Zentrale Fragen der Philosophie Kants.- 5.3.3 Freiheit als Spontaneität.- 5.3.4 Freiheit als Autonomie des Willens.- 5.3.4.1 Die Bedeutung des Begründungsproblems.- 5.3.4.2 Die Wende in der Philosophie Kants.- 5.3.4.3 Die Antinomie der praktischen Vernunft.- 5.3.4.4 Die Lösung der Antinomie.- 5.3.4.5 Das Faktum der Vernunft.- 5.3.4.6 Die Beziehung zwischen Grundsatz und Maxime.- 5.3.5 Zusammenhänge: moralisches Urteilen und Handeln Kultur, Öffentlichkeit und Recht.- 5.3.5.1 Die gemeine Mensehenvernunft.- 5.3.5.2 Die Gültigkeit von Entscheidungen.- 5.3.5.3 Die Situationsangemessenheit des Handelns.- 5.3.5.4 Das Verhältnis von Sollen und Können.- 5.3.5.5 Unmoralisches Handeln.- 5.3.5.6 Sittlicher Fortschritt.- 5.3.5.7 Schulung der praktischen Urteilskraft.- 5.3.5.8 Sittlicher Rückschritt.- 5.3.5.9 Öffentlichkeit,