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Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Organisation und Verwaltung - Öffentliche Verwaltung, Note: 1,0, , Veranstaltung: Gesellschaftliche Herausforderungen der Digitalisierung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die öffentliche Verwaltung steht unter dem Druck, ihre Aufgaben immer schneller und effizienter zu erledigen, dabei aber auch transparent und bürgernah zu bleiben. Es existiert ein wahrnehmbarer gesellschaftlicher Trend mit zunehmender Forderung nach mehr Geschwindigkeit, Transparenz und Qualität der Verwaltungsprozesse. Digitale Technologien können hierbei wichtige Instrumente sein,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Organisation und Verwaltung - Öffentliche Verwaltung, Note: 1,0, , Veranstaltung: Gesellschaftliche Herausforderungen der Digitalisierung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die öffentliche Verwaltung steht unter dem Druck, ihre Aufgaben immer schneller und effizienter zu erledigen, dabei aber auch transparent und bürgernah zu bleiben. Es existiert ein wahrnehmbarer gesellschaftlicher Trend mit zunehmender Forderung nach mehr Geschwindigkeit, Transparenz und Qualität der Verwaltungsprozesse. Digitale Technologien können hierbei wichtige Instrumente sein, um diese Herausforderungen zu bewältigen. Doch wie lässt sich die Effizienz und Offenheit der öffentlichen Verwaltung zunächst messbar machen und anschließend mit digitalen Technologien verbessern? Die vorgenannte Frage bildet das zentrale Thema dieser Seminararbeit. Dabei sollen theoretische und gesetzliche Grundlagen untersucht und praktische Anwendungsmöglichkeiten erläutert werden. Hierbei wird in der Seminararbeit ergänzend auf praktische Erfahrungen von Verwaltungen im Freistaat Sachsen verwiesen. Ziel ist es die grundlegenden Anwendungsmöglichkeiten zum Einsatz digitaler Technologien in der öffentlichen Verwaltung aufzuzeigen, die bei der Gestaltung von effizienten und für die Öffentlichkeit transparenten Verwaltungsvorgängen unterstützen.
Autorenporträt
Christine Spielvogel absolvierte zunächst eine dreijährige medizinische Ausbildung und arbeitete danach vier Jahre im Pflegedienst einer Privatklinik, bevor sie ein Ingenieurstudium in Kaiserslautern begann, das sie 2003 in Dresden erfolgreich abschloss. Als Diplom-Bauingenieurin war sie anschließend 15 Jahre lang in der Abwicklung schlüsselfertiger Großprojekte tätig. Berufsbegleitend absolvierte sie zudem eine Fortbildung zur Sachverständigen für Immobilienbewertung. Freiberuflich unterstützt sie in dieser Zeit einige private Bauherren bei Bau- und Sanierungsvorhaben und erstellt Immobilienwertgutachten. 2019 wechselte sie als Projektleiterin für die Abwicklung kommunaler Hochbaumaßnahmen zur öffentlichen Hand. Zwei Jahre lang unterstützte sie nebenberuflich die Öffentlichkeitsarbeit für das Social Media Profil einer Abgeordneten des Sächsischen Landtags. Anschließend studierte sie bis 2024 Verwaltungswissenschaften an der IU Internationalen Hochschule, um ein tiefes Verständnis fü