Die Therapie des nichtkleinzelligen Lungenkarzinoms hat sich seit Entdeckung der EGF-Rezeptor-Mutation stark gewandelt. Mittlerweile unterhalten sich die Spezialisten über die Bedeutung der Histologie, des Raucherstatus, des Geschlechts und der ethnischen Herkunft ihrer Patienten. In der Diagnostik wird eine Biopsie des Rezidivs Standard werden, Mutations-Nachweismethoden in der Pathologie müssen standardisiert werden. Um diese Entwicklung und deren Bedeutung für die moderne Onkologie und unsere Patienten zu verstehen, stellt diese Monographie den spannenden Prozess gebündelt dar.