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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1, Universität Salzburg (Institut für Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: MS Spezielle Anwendungsbereiche der Information Society Technologies, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit beschäftigt sich inhaltlich mit den verschiedenen Prozessen im Einbürgerungs- und Integrationsverfahren von MigrantInnen und zwar aus einem bestimmten Blickwinkel. Es soll eine nähere Betrachtung der erst seit kurzem etablierten Systeme des eGovernment in Österreich und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1, Universität Salzburg (Institut für Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: MS Spezielle Anwendungsbereiche der Information Society Technologies, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit beschäftigt sich inhaltlich mit den verschiedenen Prozessen im Einbürgerungs- und Integrationsverfahren von MigrantInnen und zwar aus einem bestimmten Blickwinkel. Es soll eine nähere Betrachtung der erst seit kurzem etablierten Systeme des eGovernment in Österreich und Deutschland vorgenommen werden. Die gewonnenen Erkenntnisse, die vorwiegend qualitativer Natur sind, sollen außerdem einen groben Vergleich der beiden Länder im Bezug auf diese Systeme erlauben. In der Regierungserklärung vom 6. März 2003 nennt Dr. Wolfgang Schüssel unter anderem den Immigrationsdruck als eines der relevantesten Probleme, das zu bewältigen einen Auftrag der EU und ihrer Mitgliedstaaten ist. Dort heißt es weiter: "Europa ist als Hort der Freiheit und des Wohlstandes attraktiv für Migranten aus vielen Ländern." (Schüssel 2003: 9, online). Wenn nun diesem Ziel nachgekommen werden soll und wenn eGovernment einen möglichen Verbesserungsansatz darstellt, so ist eine Evaluation des Ist-Zustandes und ein Versuch in die Zukunft dieses Systems zu blicken durchaus lohnenswert. Besonders der internationale Vergleich rechtfertigt eine Auseinandersetzung mit der Thematik eGovernment. So heißt es etwa im ECIN (Electronic Commerce Info Net): "Der internationale Vergleich zeigt, dass beim Reifegrad von eGovernment eine große Spannweite besteht. Auch wenn man berücksichtigt, dass das Ranking der Länder in verschiedenen Studien stark von den verwendeten Kriterien abhängt, so lässt sich doch eine Spitzengruppe ausmachen: zu dieser zählen Kanada, Singapur, die USA sowie in Europa einige der nordischen Länder. Diese Länder haben bereits einen großen Teil ihrer Verwaltungsdienstleistungen durchgängig online verfügbar gemacht und bieten ein umfassendes Online-Angebot." (ECIN 2006, online) Das Erkenntnisinteresse besteht darin, herauszufinden wie weit die Entwicklung des eGovernment bisher fortgeschritten ist, welche Ausformungen diese angenommen hat, ob sich Besonderheiten in der Umsetzung des eGovernment im Vergleich zu unseren deutschen Nachbarn herausfiltern lassen und schließlich, ob tatsächlich durch diese elektronisch gestützten Systeme Verbesserungen erzielt werden können bzw. konnten.

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