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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 1,00, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Volkswirtschaftslehre und Finanzwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll die Positionen, die gegenüber dem Ehegattensplitting eingenommen werden, kritisch gegenüberstellen und die zugrunde liegenden Argumentationsmuster des Für und Wider darlegen. In Anbetracht der häufig angebrachten Kritik werden im Folgenden Reformoptionen hin zu einem Familiensplitting betrachtet, die auch in der politischen Diskussion schon des Öfteren in Erscheinung getreten sind…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 1,00, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Volkswirtschaftslehre und Finanzwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll die Positionen, die gegenüber dem Ehegattensplitting eingenommen werden, kritisch gegenüberstellen und die zugrunde liegenden Argumentationsmuster des Für und Wider darlegen. In Anbetracht der häufig angebrachten Kritik werden im Folgenden Reformoptionen hin zu einem Familiensplitting betrachtet, die auch in der politischen Diskussion schon des Öfteren in Erscheinung getreten sind und auch in der anstehenden Bundestagswahl erneut thematisiert werden. Hierbei wird sowohl ein Tarifsplitting als auch ein Realsplitting in unterschiedlichen Ausgestaltungen vorgestellt, einer steuersystematischen und rechtlichen Stellungnahme unterzogen und anschließend auf Basis empirischer Untersuchungen analysiert. Die Wirkung der Reformmodelle auf die Einkommensverteilung hinsichtlich Einkommensklassen und Familienständen sowie deren Einfluss auf die Erwerbsbeteiligung von Frauen, bildet hierbei den Untersuchungsgegenstand. Vor dem Hintergrund der Ergebnisse soll abschließend beurteilt werden, inwieweit die Reformmodelle die Kritik gegenüber dem Ehegattensplitting beizulegen vermögen.