Die Ehrenamtlichkeit in Palliative Care erfüllt wichtige, differenzierte Aufgaben und Funktionen im Rahmen der gesundheitlichen und sozialen Versorgungsstrukturen. Die Herausforderung für die ehrenamtliche Arbeit in Palliative Care besteht darin, sich in den veränderten organisationalen Strukturen zu positionieren und diese mit Blick auf eine hospizlich-palliative Sorgekultur zu reflektieren. Susanne Fleckinger versteht Palliative Care als Raum, in dem Ehrenamtlichkeit und Hauptamtlichkeit komplementär präsent sind und aus dessen Mitte für Sterbende und ihre Zugehörigen neue, evidenzbasierte Versorgungsstrukturen entwickelt werden können, welche die demografischen und epidemiologischen Veränderungen und den gesellschaftlichen Wandel berücksichtigen.
Der Inhalt
Entwicklung der Analysekriterien - Zu den ,Wurzeln' von Palliative Care: Cicely Saunders Wirken für eine hospizlich-palliative Sorgekultur und die Rolle der Ehrenamtlichkeit darin - Ehrenamtlichkeit im Entwicklungsprozess von Modellprojekten der Hospizarbeit und Palliativmedizin zur Palliativ-Regelversorgung ,Palliative Care' - Zu den zivilgesellschaftlichen Funktionen der Ehrenamtlichkeit in Palliative Care - Stärkung der Demokratie und Sicherung sozialer Integration - Beitrag zur Werte- und Normenbildung sowie zur Wohlfahrtsproduktion
Die Zielgruppen
· Lehrende und Studierende der Public Health/Gesundheitswissenschaften, Pflegewissenschaft, Medizin, Soziale Arbeit, (Sozial-)Pädagogik, Sozialwissenschaften, Religionswissenschaft, Kommunikationswissenschaften
· SozialarbeiterInnen, ÄrztInnen und Pflegekräfte, Gesundheits- undKommunalpolitikerInnen
Die Autorin
Susanne Fleckinger, Pflege- und Gesundheitswissenschaftlerin (M.A.), ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Public Health und Pflegeforschung (IPP), Fachbereich Human- und Gesundheitswissenschaften der Universität Bremen und arbeitet zur Konzeptionierung eines Masterstudiengangs M.A. Palliative Care.
Der Inhalt
Entwicklung der Analysekriterien - Zu den ,Wurzeln' von Palliative Care: Cicely Saunders Wirken für eine hospizlich-palliative Sorgekultur und die Rolle der Ehrenamtlichkeit darin - Ehrenamtlichkeit im Entwicklungsprozess von Modellprojekten der Hospizarbeit und Palliativmedizin zur Palliativ-Regelversorgung ,Palliative Care' - Zu den zivilgesellschaftlichen Funktionen der Ehrenamtlichkeit in Palliative Care - Stärkung der Demokratie und Sicherung sozialer Integration - Beitrag zur Werte- und Normenbildung sowie zur Wohlfahrtsproduktion
Die Zielgruppen
· Lehrende und Studierende der Public Health/Gesundheitswissenschaften, Pflegewissenschaft, Medizin, Soziale Arbeit, (Sozial-)Pädagogik, Sozialwissenschaften, Religionswissenschaft, Kommunikationswissenschaften
· SozialarbeiterInnen, ÄrztInnen und Pflegekräfte, Gesundheits- undKommunalpolitikerInnen
Die Autorin
Susanne Fleckinger, Pflege- und Gesundheitswissenschaftlerin (M.A.), ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Public Health und Pflegeforschung (IPP), Fachbereich Human- und Gesundheitswissenschaften der Universität Bremen und arbeitet zur Konzeptionierung eines Masterstudiengangs M.A. Palliative Care.
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