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Projektarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Elektrotechnik, Note: 1,7, Europa-Universität Flensburg (ehem. Universität Flensburg) (Berufsbildungsinstitut für Arbeit und Technik), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Laborhaus des biat befindet sich eine EIB/KNX1-Steuerung für die Beleuchtung, die Heizung und eine vorläufige Steuerung für die bereits vorhandenen Rollläden. Des Weiteren kann diese Steuerung mittels einer Visualisierung über das interne Netz der Universität geschaltet werden. Im Rahmen dieses Projektes soll die vorhandene Umgebung um die endgültige Steuerung für die Rollläden…mehr

Produktbeschreibung
Projektarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Elektrotechnik, Note: 1,7, Europa-Universität Flensburg (ehem. Universität Flensburg) (Berufsbildungsinstitut für Arbeit und Technik), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Laborhaus des biat befindet sich eine EIB/KNX1-Steuerung für die Beleuchtung, die Heizung und eine vorläufige Steuerung für die bereits vorhandenen Rollläden. Des Weiteren kann diese Steuerung mittels einer Visualisierung über das interne Netz der Universität geschaltet werden. Im Rahmen dieses Projektes soll die vorhandene Umgebung um die endgültige Steuerung für die Rollläden erweitert und in die Visualisierung eingebunden werden, so dass auch sie aus der Ferne gesteuert werden können. Die Visualisierung soll dabei völlig neu gestaltet werden. Dazu muss der Umgang mit vier verschiedenen Softwaretools und deren Zusammenspiel studiert werden. Denn die Programmierung der Anlage, die Übersetzung der Busbefehle, die Visualisierung und das Management für die letzten beiden Komponenten werden alle in einer eigenen Software realisiert. Außerdem soll die vorhandene Entwicklungs- und Wirkumgebung so angepasst und dokumentiert werden, dass weitere Erweiterungen leichter als bisher durchzuführen sind. Es hat bereits zwei Projekte in dieser Umgebung gegeben und damit auch zwei verschiedene Köpfe, die daran mit unterschiedlichen Gedankengängen gearbeitet haben. Diese Arbeit an der Umgebung soll dabei zusammengefasst werden. Dazu wird eine völlig neue Entwicklungsumgebung installiert, die dann als neue Grundlage für Erweiterungen dienen soll. Diese wird dann über die USB-Schnittstelle an den EIB angeschlossen werden, damit die serielle Schnittstelle immer mit dem Wirksystem verbunden bleiben kann.