Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Thema: Entwicklungspolitik, Note: 2,3, Universität Duisburg-Essen (Institut für Gesellschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit den eigendeterminierten Entwicklungszielen von Entwicklungsländern und legt dabei einen besonderen Fokus auf den Inselstaat Tonga als ein Fallbeispiel für diese Untersuchung. Dabei soll untersucht werden, auf welche theoretischen Grundlagen diese eigendeterminierten Ziele basieren und ob ihre geplante Umsetzung (falls erläutert) jenen Theorien entspricht. Relevanz erlangt dieses Thema der eigendeterminierten Entwicklungsziele in der Untersuchung des Scheiterns oder Gelingens von Entwicklungszielen, Theorien und vor allem staatlichen Programme zur Erreichung jener Ziele. Die Arbeit soll ihren Beitrag dazu leisten, die Fehler oder Erfolge derartiger Programme in den selbst gesetzten Zielen zu erspähen oder unrealistische selbst gesetzte Entwicklungsziele vorzeitig zu erkennen. Dafür ist es wichtig, dass die theoretischen Konzeptionen auf denen die Entwicklungsziele gegründet werden, erkannt werden. Nur anhand der grundlegenden Theorien, können wir ein mögliches Scheitern, beispielsweise durch den Nutzen von in der Vergangenheit bereits gescheiterten theoretischen Konzeptionen oder per se unpassenden theoretischen Konzeptionen (etc.) frühzeitig erkennen. Die Forschungsfrage der Arbeit heißt also wie folgt: Auf welche theoretischen Konzeptionen der Internationalen Beziehungen bzw. der Entwicklungspolitik stützen sich, die eigendeterminierten Entwicklungsziele des Inselstaates Tonga?
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