Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1,3, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird das Verhalten von Führungspersonen unter dem Aspekt von wahrgenommener Macht betrachtet. Hier soll untersucht werden, ob Führungspersonen ihre Position und ihren Einfluss für den Erfolg der Gruppe verwenden, oder eher zum eigenen Vorteil nutzen. Dabei werden Persönlichkeitsfaktoren von Führungspersonen betrachtet, sowie auch die Beziehung zwischen Führungsperson und Geführten. Anhand einer Studie von J. K. Maner und N. L. Mead (2010) sollen daran anschließend die Faktoren dargestellt werden, die sich negativ auf das Verhalten der Führungspersonen auswirken und das eigene Interesse über die Gruppenziele stellen. Desweiteren wird in dieser Studie gezeigt, dass ein Wettbewerb der Gruppe mit einer Fremdgruppe zu gegenteiligen Ergebnissen führt und Führungspersonen ihr eigennütziges Verhalten ablegen. Die Ergebnisse sollen anschließend diskutiert werden.
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