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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik - Sachunterricht, Heimatkunde, Universität Hildesheim (Stiftung) (Institut für Grundschuldidaktik und Sachunterricht), Veranstaltung: „Lernbereich Gesundheitserziehung und Sexualität“, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, sich intensiv mit dem Thema: „HIV und Aids“ auseinanderzusetzen. Zu Beginn wird auf das Krankheitsbild und den Verlauf dieses schweren Immundefekts eingegangen. Zudem sollen die Übertragungswege aufgezeigt werden. Daran anschließend werden die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik - Sachunterricht, Heimatkunde, Universität Hildesheim (Stiftung) (Institut für Grundschuldidaktik und Sachunterricht), Veranstaltung: „Lernbereich Gesundheitserziehung und Sexualität“, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, sich intensiv mit dem Thema: „HIV und Aids“ auseinanderzusetzen. Zu Beginn wird auf das Krankheitsbild und den Verlauf dieses schweren Immundefekts eingegangen. Zudem sollen die Übertragungswege aufgezeigt werden. Daran anschließend werden die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten und Heilungsaussichten vorgestellt. Desgleichen soll der gegenwärtige Stand der HIV-Epidemie in Deutschland und weltweit analysiert werden. Anschließend geht es um das Wissen und die Einstellungen der Öffentlichkeit zu Aids. Weiterhin sollen die Aspekte der Prävention thematisiert werden. Hierbei werden sowohl die unterschiedlichen Maßnahmen als auch deren Wirkungen ausführlich erläutert. Im Anschluss soll schließlich die Frage beantwortet werden, ob sich das Thema HIV und Aids für die Grundschule eignet. Hierzu werden eigene Überlegungen angestellt. Am Ende wird eine Schlussfolgerung zu der vorgestellten Thematik gezogen. Im Juni 1981 wurde in den USA erstmals „über eine neue mysteriöse Krankheit“ berichtet, die später den Namen Aids erhielt. Ihr Auftreten löste weltweit eine gesellschaftliche Verunsicherung aus, die rückblickend oft als „Aids-Schock“ bezeichnet wird. Permanent wurde in den Medien über den neuen Immundefekt referiert. Es ergoss sich eine regelrechte Flutwelle an TV-Spots und Sensationsberichten. Hysterie und Panik prägten den Alltag. Plötzlich dachten die Menschen über jede Umarmung nach und waren sich über das Ansteckungsrisiko bei Toilettengängen oder Schwimmbadbesuchen unsicher. Vielfach führte diese Unwissenheit zu Diskriminierungen im Umgang mit Betroffenen (ebd.). Aus diesem Grund leiteten die Regierung und andere Organisationen Präventionsmaßnahmen ein. Das vorrangige Ziel bestand darin, die Bevölkerung aufzuklären. Mit Hilfe von verschiedenen Kampagnen wurden die Menschen so über Aids und die Ansteckungsrisiken informiert. Heute scheint die Präsenz des Themas HIV und Aids nachzulassen. Berichte über die Immunschwäche sind mittlerweile „zur müden Pflichtübung“ geworden. Vor allem die Jugendlichen stellen ihre Ohren bei diesem Thema auf Durchzug. Sprüche wie: „Es wird schon nichts passieren!“ oder „Ich gehe nur in anständige Diskotheken.“ sind heute allgegenwärtig. Was die Erwachsenen betrifft, so sind diese in der Regel durchaus gut aufgeklärt. Allerdings „herrscht immer noch eine große Scheu und Unsicherheit, was den Umgang mit der Krankheit und den Kranken angeht“.