Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,7, European Business School - Internationale Universität Schloß Reichartshausen Oestrich-Winkel, Sprache: Deutsch, Abstract: In Zeiten von Rezession und einer stagnierende Wirtschaftslage ist auch die Immobilienbranche im Wandel. In Deutschland ist an vielen Orten besonders der Büro- und Gewerbeimmobilienmarkt von Leerständen und Vermarktungsschwierigkeiten in Folge von Überkapazitäten gekennzeichnet. Diese Situation zwingt Projektentwickler und vor allem Investoren zum Umdenken. Spezialimmobilien und insbesondere Hotelimmobilien stellen inzwischen attraktive Anlagealternativen dar. Hotels gehorchen zumeist anderen Wirtschaftlichkeitskriterien als übrige Immobilienarten und können so gerade in den Portfolios von Immobilienfonds für eine interessante Vielfalt sorgen. Fonds und insbesondere offene Immobilienfonds, die eine der bedeutendsten Investorengruppen des Immobilienanlagemarktes darstellen, stehen heute in einem verschärften Wettbewerb mit anderen institutionellen Investoren um hochwertige Immobilienobjekte und Standorte. Von daher kann die Aufnahme von Hotels in ein Portfolio eine attraktive Option sein. Des weiteren wurden offene Immobilienfonds im Zuge der vergangenen Immobilienskandale zu mehr Transparenz und zu Ratings aufgefordert.1 Vor diesem Hintergrund kann eine solche Anlagevielfalt betroffenen Fonds mehr Sicherheit verleihen. Ziel dieser Arbeit ist es nun, besondere Charakteristika von Hotelimmobilien aufzuzeigen und daraus abzuleiten, inwieweit sich Investitionen in Hotelimmobilien für offene Immobilienfonds tatsächlich eignen.
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