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Mönche und Nonnen wirken heute auf viele wie Wesen aus einer fremden Welt. Was bewegt heute noch Männer und Frauen, auf vieles zu verzichten, was den meisten von uns so selbstverständlich ist? Bernardin Schellenberger war selbst Trappist und gehörte damit einem der »strengsten« Orden überhaupt an. Er erzählt aus seiner eigenen Erfahrung, wie ein Mönch lebt und vor allem - was er lebt. Dass das Klosterleben gerade keine Weltflucht ist, sondern eine Einladung zur Radikalität der Nachfolge Jesu, macht in diesem Buch einer deutlich, der selber lebte, was er beschreibt.

Produktbeschreibung
Mönche und Nonnen wirken heute auf viele wie Wesen aus einer fremden Welt. Was bewegt heute noch Männer und Frauen, auf vieles zu verzichten, was den meisten von uns so selbstverständlich ist? Bernardin Schellenberger war selbst Trappist und gehörte damit einem der »strengsten« Orden überhaupt an. Er erzählt aus seiner eigenen Erfahrung, wie ein Mönch lebt und vor allem - was er lebt. Dass das Klosterleben gerade keine Weltflucht ist, sondern eine Einladung zur Radikalität der Nachfolge Jesu, macht in diesem Buch einer deutlich, der selber lebte, was er beschreibt.
Autorenporträt
Bernardin Schellenberger, geb. 1944, lebte von 1966 bis 1983 als Mönch (unter anderem Prior und Novizenmeister) in der Trappistenabtei Mariawald / Eifel. Von 1983 bis 1991 wirkte er als Gemeindeseelsorger. Seit 1991 ist er verheiratet und Autor zahlreicher Bücher zu Spiritualität und geistlichem Leben.