Ein weiterer autobiografischer Einblick in das außergewöhnliche Leben von T. Lobsang Rampa: Nach seinem Studium als Arzt und Lama in Tibet setzt er sein Medizinstudium in Chungking, China, fort. Dort entdeckt er seine Leidenschaft - das Fliegen. Er lässt sich zum Piloten ausbilden und dient bei den chinesischen Streitkräften als fliegender Arzt. Im Krieg zwischen Japan und China gerät sein Flugzeug unter Beschuss und stürzt ab. Er überlebt als Einziger und wird von den Japanern gefangen genommen. Als Gefangenenarzt in den Konzentrationslagern versucht er fortan, mit bescheidenen Mitteln die Leiden seiner Mithäftlinge zu lindern. Dabei beschreibt er, wie man mithilfe von Geisteskontrolle und Atemtechniken Schmerzen erträglicher machen kann, um Hunger und Folter zu überstehen. Doch seine Erzählungen gehen weit über das persönliche Leid hinaus - er berichtet von verborgenen Höhlen in seiner Heimat und enthüllt die faszinierende Entstehungsgeschichte Tibets und der frühen Erde.