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Dieses Buch beschäftigt sich mit den Ereignissen vom Beginn des Baus des ersten Goetheanum bis zu Rudolf Steiners unerwartetem Tod, also von 1913 bis 1925. Inhaltlich liegt der Schwerpunkt auf den jungen Menschen, die durch Rudolf Steiners Vorträge nach Dornach kamen, um diesen Bau zu verwirklichen. Darüber hinaus erzählt das Buch in 10 Kapiteln mit 37 Abbildungen von der Vernichtung des ersten Goetheanum und vom Wiederaufbau des zweiten, von der Anthroposophischen Gesellschaft und den Ereignissen an der Weihnachtstagung 1923/24 sowie von den Anfängen der Bewegungskunst Eurythmie und anderer…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch beschäftigt sich mit den Ereignissen vom Beginn des Baus des ersten Goetheanum bis zu Rudolf Steiners unerwartetem Tod, also von 1913 bis 1925. Inhaltlich liegt der Schwerpunkt auf den jungen Menschen, die durch Rudolf Steiners Vorträge nach Dornach kamen, um diesen Bau zu verwirklichen. Darüber hinaus erzählt das Buch in 10 Kapiteln mit 37 Abbildungen von der Vernichtung des ersten Goetheanum und vom Wiederaufbau des zweiten, von der Anthroposophischen Gesellschaft und den Ereignissen an der Weihnachtstagung 1923/24 sowie von den Anfängen der Bewegungskunst Eurythmie und anderer Einrichtungen wie Schulen, Kliniken, der biologisch-dynamischen Landwirtschaft und dergleichen mehr.

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Autorenporträt
Seit 41 Jahren befindet sich Angelika Dorothea Albrecht, geb. 28. Juni 1940, auf dem anthroposophischen Weg. Aus der Idee heraus, über die Biografien der jungen Menschen zu schreiben, die sich zur Mitarbeit am Bau des ersten Goetheanum in Dornach einfanden, entstand auch ein kleiner Überblick über Rudolf Steiners anthroposophisches Schaffen in dieser Zeit. Der Einsatz dieser Schar junger Menschen aus ganz Europa, am Bau dieses Goetheanum mitzuwirken, hat Vorbildcharakter. Vielleicht führt er bei manchen Leserinnen und Lesern dazu, sich näher mit der Anthroposophie zu befassen. Für all diejenigen, die bereits mit Rudolf Steiners Leben und Wirken vertraut sind, mag es Anregung sein für weitere anthroposophische Lektüre.