Inhalt: Als der Chef eines führenden Pharmaunternehmens ausgerechnet vor seinem Zwinger tot aufgefunden wird, beschließt der clevere Beagle Pommes die Polizei tatkräftig zu unterstützen und begibt sich eigenhündisch auf Spurensuche. Denn selbst für die sympathische Polizistin Jacky scheint dieser
Fall eine Herausforderung zu sein. Sie verdächtigt den neuen Chef des Konzerns Max, der es…mehrInhalt: Als der Chef eines führenden Pharmaunternehmens ausgerechnet vor seinem Zwinger tot aufgefunden wird, beschließt der clevere Beagle Pommes die Polizei tatkräftig zu unterstützen und begibt sich eigenhündisch auf Spurensuche. Denn selbst für die sympathische Polizistin Jacky scheint dieser Fall eine Herausforderung zu sein. Sie verdächtigt den neuen Chef des Konzerns Max, der es hervorragend versteht, sich zum Hauptverdächtigen zu machen und der vom Glauben abfällt, als er sich plötzlich mit Pommes verständigen kann.
Meinung: „Ein Beagle kommt selten allein“ ist ein gut gemachter Krimi, mit vielen lustigen Elementen und sympathischen Charakteren.
Erzählt wird vor allem aus der Sicht von Beagle Pommes, einem cleveren, manchmal sarkastischen und total liebenswerten Vierbeiner, der, gemeinsam mit seinen vierbeinigen Kollegen, im Kontrolllabor eines Pharmaunternehmens lebt. Hier wird gut für sie gesorgt, jedoch ist Langeweile für den neugierigen Hund an der Tagesordnung. Kein Wunder, dass er, der im nächsten Leben ein Polizeihund werden möchte, sofort anfängt zu ermitteln, als der Chef tot aufgefunden wird.
Ihm zur Seite steht seine große Liebe Laura, mit der er immer über alles reden kann.
Und auch zu Ermittlerin Jacky hat er bald ein gutes Verhältnis. Zu sehr gefallen ihm ihre Streicheleinheiten. Der Leser hat dabei das Glück, Situationen, in denen Pommes nicht anwesend sein kann, aus Jackys Sicht erzählt zu bekommen. So lernt man die taffe, tierliebe und sympathische Polizistin besser kennen, die sich ausgerechnet zu Max hingezogen fühlt.
Max ist Tierarzt und kommt gerade von einem langen Auslandsaufenthalt zurück, als sein Halbbruder ermordet wird. Da er nun erstmal der Chef ist, gerät er natürlich schnell unter Verdacht. Der attraktive und coole Mann muss sich mit der neuen Situation anfreunden und da hilft es definitiv nichts, dass er ausgerechnet zu dem frechen Pommes eine ganz spezielle Verbindung zu haben scheint.
Das Buch ist spannend und gut gemacht. Es gibt viel Witz und Charme und natürlich einen spannenden Kriminalfall, den es zu lösen gilt.
Wer Hunde und Krimis gleichermaßen liebt, wird sicher seine Freude mit dem Buch haben.
Fazit: Gut gemachter Krimi mit sympathischen Figuren. Sehr zu empfehlen.