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Ein Bruderzwist in Habsburg Franz Grillparzer - Ein spannendes Trauerspiel, das kurz vor dem Beginn des Dreißigjährigen Krieges spielt und den Leser in eine vergangene Zeit versetzt.Rudolf II., Kaiser des Heiligen Römischen Reichs, ist nicht besonders beliebt bei seinem Volk. Er will jeglichen Krieg vermeiden, um die heilige Ordnung nicht zu zerstören und gilt daher als unfähig. Er steht in Konflikt mit seinem Bruder und Erzherzog Mathias, der alles andere als zurückhaltend ist. Als Mathias sich auch noch mit den Protestanten verbündet, droht die Fehde zwischen den beiden ungleichen Brüdern zu eskalieren.-…mehr

Produktbeschreibung
Ein Bruderzwist in Habsburg Franz Grillparzer - Ein spannendes Trauerspiel, das kurz vor dem Beginn des Dreißigjährigen Krieges spielt und den Leser in eine vergangene Zeit versetzt.Rudolf II., Kaiser des Heiligen Römischen Reichs, ist nicht besonders beliebt bei seinem Volk. Er will jeglichen Krieg vermeiden, um die heilige Ordnung nicht zu zerstören und gilt daher als unfähig. Er steht in Konflikt mit seinem Bruder und Erzherzog Mathias, der alles andere als zurückhaltend ist. Als Mathias sich auch noch mit den Protestanten verbündet, droht die Fehde zwischen den beiden ungleichen Brüdern zu eskalieren.-

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Autorenporträt
Franz Seraphicus Grillparzer (* 15. Jänner 1791 in Wien; 21. Jänner 1872 ebenda) war ein österreichischer Schriftsteller, der vor allem als Dramatiker hervorgetreten ist. Aufgrund der identitätsstiftenden Verwendung seiner Werke, vor allem nach 1945, wird er auch als österreichischer Nationaldichter bezeichnet.Grillparzer wurde als Sohn von Anna Franziska Sonnleithner (* 1767; 1819), Tochter des Christoph Sonnleithner, und des Rechtsanwalts Wenzel E. J. Grillparzer (* 1760; 1809) geboren (zum Nachnamen siehe Parz).Er wuchs mit seinen hoch verschuldeten Eltern und Geschwistern in Wien in einem feudalen Haus am Bauernmarkt auf und studierte an der Universität Wien die Rechte. Nach dem Studienabschluss 1811 war er zunächst Privatlehrer, dann Beamter und trat 1813 als Konzeptspraktikant bei der k. k. Hofkammer in den österreichischen Staatsdienst. 1821 bewarb er sich erfolglos um die Stelle des Skriptors in der kaiserlichen Privatbibliothek. Er wurde 1821 ins Finanzministerium versetzt, 1832 wurde er Archivdirektor bei der k. k. Hofkammer, dem späteren Finanzministerium. Diese Stelle bekleidete er, bis er 1856 in den Ruhestand trat