Eines Morgens entdecken sie seltsame Zeichen: eine Notiz in ihrer eigenen Handschrift, die nie geschrieben wurde, und Formeln, die sich zu einem Traumbaum zusammenfügen. So beginnt eine Reise, bei der physikalische Gesetze auf Wunder treffen, Wissenschaft sich mit Magie reimt und Einfachheit sich als tiefer erweist als jede Komplexität.
Sieben Tage vor dem Moment, der alles verändern wird, müssen sie denen begegnen, die die Türen zwischen den Welten bewachen, verlorene Träume sammeln und unerfüllte Wunder aufbewahren. Lernen, Türen zu sehen, wo andere Wände sehen. Verstehen, dass manche Formeln besser mit Licht als mit Kreide geschrieben werden.
Dies ist keine Geschichte über Magie. Es ist eine Geschichte über den Mut, echt zu sein in einer Welt, die verlangt, dass man vorgibt. Über zwei Menschen, von denen einer Wunder suchte, um sie zu widerlegen, und der andere sie versteckte, um keine Angst zu haben, die sich auf eine Reise begeben. Nicht in ferne Länder, sondern in die Tiefe ihrer selbst. Nicht über sieben Meere, sondern in sieben Tagen. Nicht nach Schätzen, sondern nach einer einfachen und erstaunlichen Wahrheit: Wunder geschehen nicht denen, die an sie glauben oder nicht glauben. Sondern denen, die bereit sind, sie zu bemerken.
Der Regen fällt weiter nach oben und verwandelt die Stadt in ein Aquarell, das mit Licht an den dunklen Himmel gemalt ist. Und zwei Menschen im alten Haus in der Uhrmacherstraße bereiten sich darauf vor, einen Schritt zu machen - jeder seinen eigenen - auf das zu, was sie ihr ganzes Leben lang gesucht haben, ohne es zu wissen.
Denn manchmal muss man sich verirren, um den Weg nach Hause zu finden.
Und manchmal muss man aufhören, Wunder zu suchen, damit sie einen selbst finden.
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