Ein fast wahres Märchen vom ganz großen Frieden, Historie, Weltpolitik, USA, Präsident, Franklin D. Roosevelt, FDR, 1933 - 1960, Emanzipation, Eleanor Roosevelt, Sozialpolitik, UN, Vereinte Nationen, (eBook, ePUB) - Schmidt, Akono
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Franklin D. Roosevelt war der letzte US-Präsident, der in der Welt sozialen Ausgleich und damit dauerhaften Frieden schaffen wollte. Dieses Buch über sein Leben verquickt Realität und Phantasie und geht über das tatsächliche Todesjahr hinaus. Die Schilderung seiner ungewöhnlichen Lebensverhältnisse und seiner mutigen Politik entspricht bis etwa 1944 meist den Tatsachen. Die Charaktere der im Buch auftretenden Personen sind jedoch ebenso frei erfunden, wie deren Aussagen und Handlungen und die daraus resultierenden wunderbaren politischen Folgen. Es ist halt ein Märchen.

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Produktbeschreibung
Franklin D. Roosevelt war der letzte US-Präsident, der in der Welt sozialen Ausgleich und damit dauerhaften Frieden schaffen wollte. Dieses Buch über sein Leben verquickt Realität und Phantasie und geht über das tatsächliche Todesjahr hinaus. Die Schilderung seiner ungewöhnlichen Lebensverhältnisse und seiner mutigen Politik entspricht bis etwa 1944 meist den Tatsachen. Die Charaktere der im Buch auftretenden Personen sind jedoch ebenso frei erfunden, wie deren Aussagen und Handlungen und die daraus resultierenden wunderbaren politischen Folgen. Es ist halt ein Märchen.
Autorenporträt
Akono Schmidt wurde 1951 in Hamburg geboren. Nach seinem Realschulabschluss begann er eine Lehre als "Kaufmann im Reederei- und Schiffsmaklergewerbe" (heute "Schifffahrtskaufmann"), die er 1968 erfolgreich abschloss. Anschließend arbeitete er 13 Jahre in seinem erlernten Beruf, bevor er Werbeleiter in einem internationalen Elektronikkonzern wurde. Schmidt machte nebenberuflich 50 Jahre Texte für die deutschsprachigen Bands in denen er spielte, für Magazine und Vereine, für andere Musiker, moderierte zahlreiche Veranstaltungen und produziert in einem eigenen Ton- und Videostudio. 2021 veröffentlichte er seine ersten Bücher und belegte in einem lokalen Wettbewerb Platz drei (von 48) eines Literatur-Förderpreises.