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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,0, Technische Universität Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit behandelt das Thema nicht greifender Hilfesysteme. Die Bezeichnung "Systemsprenger:in" beschreibt vor allem Kinder und Jugendliche mit komplexen Hilfeverläufen und das dadurch resultierende antisoziale Verhalten, welches für das System Kinder- und Jugendhilfe eine große Herausforderung darstellt. Kennzeichnend für die "sprengende" Attribution sind rasche Wechsel zwischen Erziehungsmaßnahmen oder die…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,0, Technische Universität Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit behandelt das Thema nicht greifender Hilfesysteme. Die Bezeichnung "Systemsprenger:in" beschreibt vor allem Kinder und Jugendliche mit komplexen Hilfeverläufen und das dadurch resultierende antisoziale Verhalten, welches für das System Kinder- und Jugendhilfe eine große Herausforderung darstellt. Kennzeichnend für die "sprengende" Attribution sind rasche Wechsel zwischen Erziehungsmaßnahmen oder die Beendigung dieser. Im Zuge dieser Arbeit werden verschiedene psychosoziale und psychologische Risikofaktoren vorgestellt und untersucht, welche die Entstehung des Systemsprenger:innenphänomens begünstigen könnten. Dies geschieht mittels einer qualitativen/interpretativen Analyse des Spielfilms "Systemsprenger" aus dem Jahr 2019 von Nora Fingscheidt.