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Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt. "Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte – und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber – Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser. Es war fast Mitternacht, als Doktor…mehr

Produktbeschreibung
Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt. "Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte – und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber – Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser. Es war fast Mitternacht, als Doktor Martin Engler vor dem Haus des Bürgermeisters parkte. Er stieg aus und wartete einen Moment. Dann ging hinter einem Fenster im oberen Stockwerk das Licht an. Doktor Martin Engler schmunzelte. Bürgermeister Fellbacher schaute aus dem Fenster. »He, Martin, was ist?« Der Arzt machte eine deutliche Handbewegung, die besagte, Bürgermeister Fellbacher möge herunterkommen. Dieser nickte und schloss das Fenster. Bald erlosch das Licht. Es dauerte nicht lange, dann öffnete Fellbacher die Haustür und ließ den Doktor herein. »Was ist los? Ist eine Seuche in Waldkogel ausgebrochen?«, fragte er mit gedämpfter Stimme. Der Bürgermeister ging voraus in die große Wohnküche. »Hast du einen Obstler?«, fragte der Arzt. »Ja, doch! Nun rede schon.« Während Fellbacher die Flasche mit dem Obstler und zwei Gläser holte, erzählte der Arzt, dass er von Pfarrer Zandler käme. Helene Träutlein hatte den Doktor gerufen, weil es ihm nicht gut ging.