Über das Buch Zwischen den hier vorgestellten Gedichten und lyrischen Texten von Gerhard Schramm und seinem Sohn Henning Schramm liegt ein Zeitraum von mehr als siebzig Jahren. Die Gedichte von Gerhard Schramm sind in der Zeit kurz nach dem zweiten Weltkrieg bis Ende der 1950er Jahre entstanden, diejenigen seines Sohnes überwiegend in den zwanziger Jahren dieses Jahrhunderts. Beide spiegeln das Lebensgefühl ihrer jeweiligen Zeit und sind gleichzeitig Ausdruck dessen, wie sich das je spezifische Zeitgeschehen in den beiden Autoren niedergeschlagen hat und von ihnen in lyrischer Form wieder in die Welt entlassen wurde. Lyrik über existenzielle Fragen des Menschenseins wie Freiheit, Liebe, Lebensglück, Entbehrungen und Ängste, aber auch Heiteres und Humorvolles. Beide Autoren haben sich auf je eigene Art und Weise mit diesen Fragen auseinandergesetzt und sie in lyrische Formen gegossen. Lassen Sie sich von den Empfindungen, Bildern, Szenen und philosophischen Gedanken, die sich in den vorliegenden lyrischen Texten und Gedichten spiegeln, ganz im Sinne von Goethe einfangen, der einmal gesagt hat: »Wenn du es nicht fühlst, wirst du es nicht erjagen.«
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