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Essay aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte - Allgemeines, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Friedrich-Meinecke-Institut), Veranstaltung: Einführung in die Generationengeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Egal, wen man nach der Lesart des Begriffes Generation fragen würde, ob Wissenschaftler oder Laie. Jeder einzelne würde sicher eine andere, wenn vielleicht auch ähnliche Antwort zurückgeben und mit Sicherheit würden viele verschiedene Beispiele zur Untermauerung der Definition benutzt werden. Von der ,Nachkriegs-’ und der ,Flakhelfergeneration’, von der ,Generation Golf’ und…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte - Allgemeines, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Friedrich-Meinecke-Institut), Veranstaltung: Einführung in die Generationengeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Egal, wen man nach der Lesart des Begriffes Generation fragen würde, ob Wissenschaftler oder Laie. Jeder einzelne würde sicher eine andere, wenn vielleicht auch ähnliche Antwort zurückgeben und mit Sicherheit würden viele verschiedene Beispiele zur Untermauerung der Definition benutzt werden. Von der ,Nachkriegs-’ und der ,Flakhelfergeneration’, von der ,Generation Golf’ und gewiss von der ,68er-Generation’ wäre die Rede. Jeder weiß scheinbar etwas mit dem Ausdruck Generation anzufangen und viele meinen demnach auch ganz genau differenzieren zu können, was diesen Begriff ausmacht. Bei dessen Aktualität stellt sich die Frage, ob man diesen weiterhin als wissenschaftlich bezeichnen darf. Kann er in der Geschichtswissenschaft überhaupt noch objektiv gebraucht werden, ohne sich dabei aus dem Gebiet der Wissenschaften heraus zu begeben? In diesem Essay wird sich mit der Frage beschäftigt und abwägt werden, ob und inwiefern der Generationenbegriff der Geschichtswissenschaft von Nutzen oder gar von Nachteil ist.