Roland Diehl, Ghostwriter und ironisch «Chefdenker» genannter Nachwuchsideologe im Verband der Menschenführer, erfährt eine totale Verunsicherung, als sein Chef entführt wird. Ohne ihn scheint ihm sein Karriereglück gefährdet. Vorübergehend löst sich Diehl aus seiner Rolle als cooler Interessenstratege und menschlicher Ideencomputer, um sich schließlich, befördert, in den neuen, alten Verhältnissen einzurichten. «Da ist Delius Meister: wie er die Sprache der Wirklichkeitslüge unterminiert und demaskiert.» (Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt) Der erste Teil einer Chronik des Jahres 1977, des Wendepunkts der bundesdeutschen Nachkriegsgeschichte: «Eine bissige Revue, sie zeigt Scharfblick und Zugriff». (Süddeutsche Zeitung)
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"Da ist Delius Meister: wie er die Sprache der Wirklichkeitslüge unterminiert und demaskiert." -- Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt
"Eine bissige Revue, sie zeigt Scharfblick und Zugriff." -- Süddeutsche Zeitung
"Ein Modell Deutschlands von eindrucksvoller neurotisierender Unwirtlichkeit." -- Der Spiegel
"Eine bissige Revue, sie zeigt Scharfblick und Zugriff." -- Süddeutsche Zeitung
"Ein Modell Deutschlands von eindrucksvoller neurotisierender Unwirtlichkeit." -- Der Spiegel
Ein Modell Deutschlands von eindrucksvoller neurotisierender Unwirtlichkeit. Der Spiegel