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Dieses eBook: "Ein Held unserer Zeit" ist mit einem detaillierten und dynamischen Inhaltsverzeichnis versehen und wurde sorgfältig korrekturgelesen. Ein Held unserer Zeit ist ein von 1837 bis 1840 entstandenes literarisches Werk von Michail Lermontow. In dem Roman wird die Tragödie der gebildeten und freiheitlich denkenden Jugend seiner Zeit geschildert, welche mit gesellschaftlichem Stillstand unzufrieden war, sich vereinsamt fühlte und das Leben als nichtig ansah. Mit diesem Werk schuf er wichtige Voraussetzungen für die Entwicklung eines psychologischen Romans in Russland als Genre und gilt…mehr

Produktbeschreibung
Dieses eBook: "Ein Held unserer Zeit" ist mit einem detaillierten und dynamischen Inhaltsverzeichnis versehen und wurde sorgfältig korrekturgelesen. Ein Held unserer Zeit ist ein von 1837 bis 1840 entstandenes literarisches Werk von Michail Lermontow. In dem Roman wird die Tragödie der gebildeten und freiheitlich denkenden Jugend seiner Zeit geschildert, welche mit gesellschaftlichem Stillstand unzufrieden war, sich vereinsamt fühlte und das Leben als nichtig ansah. Mit diesem Werk schuf er wichtige Voraussetzungen für die Entwicklung eines psychologischen Romans in Russland als Genre und gilt damit als Begründer des russischen Realismus. Michail Jurjewitsch Lermontow (1814-1841) war ein russischer Dichter. Neben Alexander Puschkin und Fjodor Tjuttschew ist er einer der bedeutendsten Vertreter der romantischen Literatur in Russland.
Autorenporträt
Michail Jurjewitsch Lermontow kommt 1814 in Moskau zur Welt, wo er von seiner Großmutter, einer Adligen, aufgezogen wird. Mit dreizehn schreibt er seine ersten Gedichte. Als Lermontow von der Universität in Moskau fliegt, geht er zur Kavallerie. Ein provokatives Gedicht auf den Tod seines Vorbilds Puskin bringt ihm Berühmtheit - aber auch die Feindschaft des Zaren. Im Jahre 1841 streitet er sich mit einem Freund wegen einer jungen Frau. Es kommt zum Duell, in dem Lermontow erschossen wird.
Rezensionen
»Niemand in Russland hat je solch eine Prosa geschrieben, so genau, so schön, so köstlich.« Nikolai Gogol