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In "Ein Held unserer Zeit" präsentiert Michail Lermontow ein facettenreiches Portrait des russischen Offiziers Pechorin, dessen Leben und innere Konflikte auf eindrucksvolle Weise die Zerrissenheit der russischen Gesellschaft im 19. Jahrhundert reflektieren. Der Roman ist ein meisterhaftes Beispiel für den Übergang zur psychologischen Prosa, und durch Lermontows innovativen Einsatz von Fragmenten und Erzählperspektiven wird der Leser in Pechorins ambivalente Gefühlswelt hineingezogen. Die Erzählung ist durchdrungen von Melancholie und kritischer Reflexion, was sie sowohl zu einem psychologisch…mehr

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Produktbeschreibung
In "Ein Held unserer Zeit" präsentiert Michail Lermontow ein facettenreiches Portrait des russischen Offiziers Pechorin, dessen Leben und innere Konflikte auf eindrucksvolle Weise die Zerrissenheit der russischen Gesellschaft im 19. Jahrhundert reflektieren. Der Roman ist ein meisterhaftes Beispiel für den Übergang zur psychologischen Prosa, und durch Lermontows innovativen Einsatz von Fragmenten und Erzählperspektiven wird der Leser in Pechorins ambivalente Gefühlswelt hineingezogen. Die Erzählung ist durchdrungen von Melancholie und kritischer Reflexion, was sie sowohl zu einem psychologisch tiefgehenden als auch zu einem gesellschaftskritischen Werk erhebt, das den Leser zum Nachdenken anregt. Michail Lermontow, ein bedeutender Vertreter der russischen Literatur, steht in der Tradition von Puschkin und Dostojewski. Sein Schaffen ist stark von persönlichen Erlebnissen und der Unruhe seiner Zeit geprägt. Lermontows scharfe Beobachtungen gesellschaftlicher Formen und zwischenmenschlicher Beziehungen sind nicht nur autobiografisch, sondern auch eine Antwort auf die politischen Umbrüche seiner Zeit, während sie zugleich die Suche nach Identität thematisieren, die für viele seiner Generation zentral war. "Ein Held unserer Zeit" ist ein unverzichtbarer Teil der russischen Literaturlandschaft, der sowohl Liebhaber klassischer Literatur als auch Leser, die sich für psychologische Tiefgründigkeit und gesellschaftliche Fragestellungen interessieren, anspricht. Dieses Werk ist nicht nur ein Spiegel der Epoche, sondern auch von zeitloser Relevanz, dessen Themen und erkundete Seelenzustände auch heute noch faszinieren.

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Autorenporträt
Michail Jurjewitsch Lermontow kommt 1814 in Moskau zur Welt, wo er von seiner Großmutter, einer Adligen, aufgezogen wird. Mit dreizehn schreibt er seine ersten Gedichte. Als Lermontow von der Universität in Moskau fliegt, geht er zur Kavallerie. Ein provokatives Gedicht auf den Tod seines Vorbilds Puskin bringt ihm Berühmtheit - aber auch die Feindschaft des Zaren. Im Jahre 1841 streitet er sich mit einem Freund wegen einer jungen Frau. Es kommt zum Duell, in dem Lermontow erschossen wird.
Rezensionen
»Niemand in Russland hat je solch eine Prosa geschrieben, so genau, so schön, so köstlich.« Nikolai Gogol