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Ich bin Kriminalkommissarin Corinne Fee, 33 Jahre alt und Single. Nach einem persönlichen Schicksalsschlag führte mich mein Weg 2012 von Neuruppin nach Berlin. Dort suchte die Kripo fieberhaft nach einem entführten Baby. Das Kind blieb nicht das einzige Entführungsopfer. Auf einem Autobahnparkplatz nördlich von Berlin wurde die Leiche einer jungen Frau entdeckt. Sie war nackt in ein blaues Laken gehüllt. Wie befürchtet, wurden weitere Vermisste tot aufgefunden. Aber eigentlich war ich an einem Fall dran, der seit zwanzig Jahren ungelöst war: der Mord an Daniela Hahn, einer fünfzehnjährigen…mehr

Produktbeschreibung
Ich bin Kriminalkommissarin Corinne Fee, 33 Jahre alt und Single. Nach einem persönlichen Schicksalsschlag führte mich mein Weg 2012 von Neuruppin nach Berlin. Dort suchte die Kripo fieberhaft nach einem entführten Baby. Das Kind blieb nicht das einzige Entführungsopfer. Auf einem Autobahnparkplatz nördlich von Berlin wurde die Leiche einer jungen Frau entdeckt. Sie war nackt in ein blaues Laken gehüllt. Wie befürchtet, wurden weitere Vermisste tot aufgefunden. Aber eigentlich war ich an einem Fall dran, der seit zwanzig Jahren ungelöst war: der Mord an Daniela Hahn, einer fünfzehnjährigen Schülerin. Privat tat sich auch einiges. Bevor ich zum ersten Mal das Berliner Polizeipräsidium betrat, konnte ich nicht ahnen, wer mir im Büro gegenüber sitzen würde.
Autorenporträt
Christiane Baumann wurde 1952 in Schwerin geboren. Sie hat ein Lehrerstudium in Rostock absolviert. Danach arbeitete sie vorrangig als Bildredakteurin in verschiedenen Verlagen in Berlin, Köln und Baden-Baden. Seit 2015 lebt sie wieder in Schwerin. Christiane Baumann hat bisher den Kriminalroman „Tod am Arkonaplatz“ und die Kriminalerzählungen „Die Gambitspielerin“ und „Morde um Mitternacht“ sowie den Sammelband „Mord zum Frühstück“ mit 21 Kurzkrimis veröffentlicht. Im Jahre 2017 erschien bei EDITION digital ihr erster Schwerin-Krimi mit Nora Graf, „Die Tote im Pfaffenteich“, 2018 dann der zweite Schwerin-Krimi „Die toten Mädchen vom Dreesch“ und 2020 der dritte „Verhängnis in der Grotte“.