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Irgendwie durch Afrika: Quer durch Afrika von Tanger bis Kapstadt. Zwei junge Männer um die 26 Jahre erfüllten sich einen Traum. Mit einem alten VW-Bus durch die Sahara, am schlimmsten Tag mehr gegraben und geschoben als gefahren, überfallen in Ghana, Bus in Kamerun verkauft. Mit einem Schiff den Kongo hinauf, Gorilla-Pirsch und dann den Zaire illegal verlassen. Mit einem kleinen Lastkahn. ehemals aus dem Duisburger Hafen, nach Madagaskar. Eisenbahn in Sambia und sonst mit allem weiter, was sich so vorwärts bewegte. Am Schluß per PassagierLinienschiff von Kapstadt zurück bis England. Bier war…mehr

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Produktbeschreibung
Irgendwie durch Afrika: Quer durch Afrika von Tanger bis Kapstadt. Zwei junge Männer um die 26 Jahre erfüllten sich einen Traum. Mit einem alten VW-Bus durch die Sahara, am schlimmsten Tag mehr gegraben und geschoben als gefahren, überfallen in Ghana, Bus in Kamerun verkauft. Mit einem Schiff den Kongo hinauf, Gorilla-Pirsch und dann den Zaire illegal verlassen. Mit einem kleinen Lastkahn. ehemals aus dem Duisburger Hafen, nach Madagaskar. Eisenbahn in Sambia und sonst mit allem weiter, was sich so vorwärts bewegte. Am Schluß per PassagierLinienschiff von Kapstadt zurück bis England. Bier war ein Grundnahrungsmittel, gegessen wurde, was es gab und krank werden durfte man nicht, Aids war noch nicht bekannt. Weiter, Nerven behalten und bis zehn zählen, der Zufall und das Glück kommt unverhofft- wenn nicht, weiter. Einfach war es nicht und man hat es uns oft nicht leicht gemacht. Aber wir haben auch richtig gute Leute kennengelernt- unabhängig von der Hautfarbe. Und wir haben es geschafft- verdammt noch mal. Manche Länder gibt es nicht mehr, einige heißen inzwischen anders. Das Tagebuch mag heute politisch, sprachlich inkorrekt sein, aber es ist authentisch. 1975/76 erlebt und aufgeschrieben. Incl.Kostenbuch und einem RomanAnfang.

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Autorenporträt
Hartmut Roderfeld wurde 1949 in Erfurt geboren und wuchs in Berlin auf, wo er Kameramann lernte und Werbung studierte. Seit 1980 lebt er in Hamburg. Er arbeitete u.a. für CBS-News und realisierte Kinder-Hörspiele, bei denen er auch Regier führte. Für den Deutschen Entwicklungsdienst war er in Deutschland unterwegs, um auf Messen und Ausstellungen Entwicklungshelfer anzuwerben und er arbeitete als Pressereferent bei der Hamburg Messe und Congress GmnH. Er war Geschäftsführer einer Werbeagentur, aber immer wieder machte er einen Schnitt und zog los. Er durchquerte Afrika und mehrmals die Sahara, fuhr zwei Jahre durch Nord- und Mittelamerika, außerdem bereiste er Asien, Australien und Bolivien. Zuletzt arbeitete er als Journalist.