Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem spater einmal, das Kinderheim Sophienlust gehoren wird. Auf den ersten Blick sah Alexander von Schoeneckers Arbeitszimmer aus, als ob Einbrecher darin gewtet htten.Auf den zweiten Blick merkte man, da nur Bcher aus den Regalen herausgezogen worden waren und, teilweise aufgeschlagen, teilweise umgedreht, in Sten und einzeln, Fuboden und Sthle bedeckten."e;Nick! Was treibst du da?"e; rief pltzlich ein ungefhr dreizehnjhriges blondes Mdchen, dessen Nase lustige Sommersprossen zierten, von der Tr her.Der dunkelhaarige Junge, der stirnrunzelnd in einem der Bnde geblttert hatte, fuhr herum. "e;Ach, Pnktchen, du bist es"e;, stellte er fest und vertiefte sich gleich wieder in seine Lektre."e;Hast du dieses Chaos verursacht? Was wird dein Vater dazu sagen? Willst du alle Bcher auf einmal lesen? Was hast du da Spannendes?"e;Nichts, wieder nichts"e;, murmelte Nick und legte ein Buch auf einen wackeligen Sto dicker Lexikonbnde. Der Sto war dieser letzten Belastung nicht mehr gewachsen und strzte polternd um.Nick betrachtete dieses Schauspiel dster. Er zuckte mit den Schultern und erkundigte sich dann: "e;Was wollt ihr beide eigentlich hier?"e; Denn hinter Pnktchen hatte noch ein zweites, etwas jngeres Mdchen den Raum betreten."e;Du hast mir ein Tennismatch versprochen"e;, erwiderte Pnktchen ein wenig vorwurfsvoll. "e;Erinnerst du dich nicht mehr?"e;O doch. Aber was ist mit Vicky?
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