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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt hauptsächlich auf dem Vorgehen Konstantins zur dynastischen Legitimation seiner Herrschaft, wobei ebenfalls seine Bemühungen zur Legitimierung seiner Herrschaft im tetrarchischen Sinne berücksichtigt werden. Dazu soll zunächst der Aufbau des tetrarchischen Systems und die Legitimation der Tetrarchen innerhalb desselben dargestellt werden, um dadurch zu…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt hauptsächlich auf dem Vorgehen Konstantins zur dynastischen Legitimation seiner Herrschaft, wobei ebenfalls seine Bemühungen zur Legitimierung seiner Herrschaft im tetrarchischen Sinne berücksichtigt werden. Dazu soll zunächst der Aufbau des tetrarchischen Systems und die Legitimation der Tetrarchen innerhalb desselben dargestellt werden, um dadurch zu verdeutlichen, warum es Konstantin bei seiner Erhebung zum Kaiser im Jahr 306 eindeutig an Legitimität fehlte. Hierbei wird ebenfalls kurz ausgeführt, wie der amtierende senior Augustus Galerius den Usurpator Konstantin in die Tetrarchie integrierte und welchen Rang dieser innerhalb der sogenannten dritten Tetrarchie innehatte. Anschließend wird das Bündnis zwischen Konstantin und dem ehemaligen Tetrarchen Maximian aus dem Jahr 307 dahingehend untersucht, welche legitimatorischen Vorteile sowohl der ehemalige als auch der aktuelle Tetrarch aus dieser Verbindung zogen und was die Annahme des Bündnisses für Rückschlüsse über die Zugehörigkeit Konstantins zur Tetrarchie zulässt.

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