Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 2,0, Hochschule Wismar, Sprache: Deutsch, Abstract: Einen Fragebogen zu erstellen ist nicht schwer denken wir uns, bei der Anzahl an Fragebögen die uns täglich ins Haus „flattert“ oder in den großen Kaufhäusern zu finden sind. Aber auch die Zufriedenheit eines Kunden nach einem Restaurantbesuch oder einem Hotelaufenthalt wird gerne mit dem Fragebogen ermittelt. Schaut man sich die Fragen und Antworten auf diesem Blatt an, über kommt einen häufig das Gefühl, das es nicht allzu schwer sein kann, sich ein paar Fragen zu einem vorgegeben Thema mit ein paar passenden Antwortmöglichkeiten auszudenken. Leider sieht man es diesen Fragebögen oft an, dass sie wahrscheinlich ohne Vorarbeit und schematische Abfolge erstellt wurden. Diese Ausarbeitung wird sich mit den Problemen beschäftigen, die häufig bei der Konzipierung eines Fragebogens auftreten und kann als ein Leitfaden angesehen werden. Zunächst werde ich auf die Rolle des Fragebogens im Marketingforschungsprozess und dem resultierenden Marktforschungsprozess eingehen. Ein weitaus wichtigerer Punkt wird dann die Erstellung des Fragebogens und sein allgemein gültiger Aufbau sein. Die Formulierung von Fragen und Antworten stellen nur einen weiteren Teil der Konzipierung des Fragebogens dar. Hier werde ich Hinweise und Fragearten und –typen erläutern. Ein letzter Punkt in diesem Leitfaden wird die Befragungsform darstellen. Ein kurzes Fazit, in dem ich die einzelnen Abschnitte und wichtigsten Schritte noch einmal verinnerlichen werde, wird den Abschluss dieser Ausarbeitung darstellen.